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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Sie wurden als die zentrale und oft (…) erste echte Marke im Handel bezeichnet und pragten die Handelslandschaft des deutschen Lebensmitteleinzelhandels bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts: Tante Emma - Laden.nDiese traditionellen und popularen Einkaufsstatten waren durch ihre Inhaber bzw. Inhaberinnen und deren Personlichkeit gekennzeichnet, was wiederum zur erheblichen Profilierung, einem engen Kundenkontakt und somit auch zur Einmaligkeit der kleinen Einzelhandelsgeschafte beitrug . Verdrangt wurden sie von dem Prinzip der Selbstbedienung und der aufkommenden Konkurrenz aus Discountern und Supermarkten. Diese Entwicklung fuhrte dazu, dass der Handel den direkten sowie personlichen Kontakt zum Konsumenten und die Einkaufsstatten somit ihre Unverwechselbarkeit verloren haben - die Handelsunternehmen wurden zu Brand-Retailer oder anders ausgedruckt, eine Distributionsstelle fur Markenartikel mit austauschbaren Sortimenten und einer unbedeutenden Rolle innerhalb der Wertschopfungskette.bDie Geschaftstattewahl erfolgte nunmehr auf Basis rationaler Determinanten, wie beispielsweise dem Preis. Um einer solchen Entwicklung und dem starker werdenden Wettbewerb sowie Preiskampf entgegenzutreten, versuchen die Handelsunternehmen die unbedeutende Rolle innerhalb der Wertschopfungskette abzulegen: Durch einen vermehrten Strategie- bzw. Fokuswechsel von der Beschaffungs- zur Absatzseite und einer adaquate Profilierung des Unternehmens bzw. der Einkaufsstatte als Marke, wollen die Handelsunternehmen die Marketingfuhrerschaft innerhalb der Wertschopfungskette wieder erlangen. Vor dem Hintergrund dieser beschriebenen Ausgangslage soll im Folgenden untersucht werden, wie sich Handelsunternehmen als Marke profilieren und positionieren konnen. Unter diesem Gesichtspunkt, dem
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Sie wurden als die zentrale und oft (…) erste echte Marke im Handel bezeichnet und pragten die Handelslandschaft des deutschen Lebensmitteleinzelhandels bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts: Tante Emma - Laden.nDiese traditionellen und popularen Einkaufsstatten waren durch ihre Inhaber bzw. Inhaberinnen und deren Personlichkeit gekennzeichnet, was wiederum zur erheblichen Profilierung, einem engen Kundenkontakt und somit auch zur Einmaligkeit der kleinen Einzelhandelsgeschafte beitrug . Verdrangt wurden sie von dem Prinzip der Selbstbedienung und der aufkommenden Konkurrenz aus Discountern und Supermarkten. Diese Entwicklung fuhrte dazu, dass der Handel den direkten sowie personlichen Kontakt zum Konsumenten und die Einkaufsstatten somit ihre Unverwechselbarkeit verloren haben - die Handelsunternehmen wurden zu Brand-Retailer oder anders ausgedruckt, eine Distributionsstelle fur Markenartikel mit austauschbaren Sortimenten und einer unbedeutenden Rolle innerhalb der Wertschopfungskette.bDie Geschaftstattewahl erfolgte nunmehr auf Basis rationaler Determinanten, wie beispielsweise dem Preis. Um einer solchen Entwicklung und dem starker werdenden Wettbewerb sowie Preiskampf entgegenzutreten, versuchen die Handelsunternehmen die unbedeutende Rolle innerhalb der Wertschopfungskette abzulegen: Durch einen vermehrten Strategie- bzw. Fokuswechsel von der Beschaffungs- zur Absatzseite und einer adaquate Profilierung des Unternehmens bzw. der Einkaufsstatte als Marke, wollen die Handelsunternehmen die Marketingfuhrerschaft innerhalb der Wertschopfungskette wieder erlangen. Vor dem Hintergrund dieser beschriebenen Ausgangslage soll im Folgenden untersucht werden, wie sich Handelsunternehmen als Marke profilieren und positionieren konnen. Unter diesem Gesichtspunkt, dem