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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: sehr gut, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung uber die Konzeption der Wissenschaft zweier faszinierender Manner, Wilhelm von Ockham und Rene Descartes. Beide waren Vordenker ihres Zeitalters, Ockham des Mittelalters und Descartes der Neuzeit, die mit ihren Werken den Fortlauf der Wissenschaft nachhaltig beeinflusst haben. Um aus den folgenden, wenigen Seiten eine fruchtbare Arbeit zu fertigen, wird sich meine Untersuchung strikt auf einen bestimmten Ausschnitt der Wissenschaftstheorien der beiden Philosophen beschranken. Das heisst, ich werde versuchen zu ergrunden, was die Konzepte von beiden Autoren zu drei notwendigen Bestandteilen einer jeden Theorie der Wissenschaft sind: das Subjekt der Wissenschaft, das Objekt der Wissenschaft und die Art und Weise wie neues Wissen prinzipiell erlangt wird.2 Die ersten beiden Teile sind also eine Auseinandersetzung mit den zwei grundsatzlichen Entitaten der Wissenschaft und der letzte Teil ist eine Beschaftigung mit einem Ausschnitt aus der Theorie zu den Methoden von Ockham und Descartes. Durch dieseAuseinandersetzung soll es moeglich sein, die wichtigsten Thesen der beiden Philosophen zu diesem Thema zu verstehen, ihre Gemeinsamkeiten zu erkennen und ihre Unterschiede deutlich zu sehen. Was diese Arbeit aber nicht bietet, ist eine systematische Einfuhrung zu den Theorien von Descartes und Ockham. Ihre Theorien werde ich lediglich fortlaufend erklaren und analysieren, um sie zueinander in Kontrast setzen zu koennen. Die Arbeit wird sich in erster Linie aber immer um den Begriff der Wissenschaft bei den beiden Philosophen drehen und nicht um ihr Schaffen im Generellen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: sehr gut, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit ist eine Untersuchung uber die Konzeption der Wissenschaft zweier faszinierender Manner, Wilhelm von Ockham und Rene Descartes. Beide waren Vordenker ihres Zeitalters, Ockham des Mittelalters und Descartes der Neuzeit, die mit ihren Werken den Fortlauf der Wissenschaft nachhaltig beeinflusst haben. Um aus den folgenden, wenigen Seiten eine fruchtbare Arbeit zu fertigen, wird sich meine Untersuchung strikt auf einen bestimmten Ausschnitt der Wissenschaftstheorien der beiden Philosophen beschranken. Das heisst, ich werde versuchen zu ergrunden, was die Konzepte von beiden Autoren zu drei notwendigen Bestandteilen einer jeden Theorie der Wissenschaft sind: das Subjekt der Wissenschaft, das Objekt der Wissenschaft und die Art und Weise wie neues Wissen prinzipiell erlangt wird.2 Die ersten beiden Teile sind also eine Auseinandersetzung mit den zwei grundsatzlichen Entitaten der Wissenschaft und der letzte Teil ist eine Beschaftigung mit einem Ausschnitt aus der Theorie zu den Methoden von Ockham und Descartes. Durch dieseAuseinandersetzung soll es moeglich sein, die wichtigsten Thesen der beiden Philosophen zu diesem Thema zu verstehen, ihre Gemeinsamkeiten zu erkennen und ihre Unterschiede deutlich zu sehen. Was diese Arbeit aber nicht bietet, ist eine systematische Einfuhrung zu den Theorien von Descartes und Ockham. Ihre Theorien werde ich lediglich fortlaufend erklaren und analysieren, um sie zueinander in Kontrast setzen zu koennen. Die Arbeit wird sich in erster Linie aber immer um den Begriff der Wissenschaft bei den beiden Philosophen drehen und nicht um ihr Schaffen im Generellen.