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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universitat Wien (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: M4a: VertiefungsSE - Internationale Politik zwischen Clash of Civilizations und Kulturen der Frieden (Variationen von Frieden und Konflikttransformationen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der geopolitisch orientierte Ansatz des US-Amerikaners und Harvard-Lehrenden Samuel P. Huntingtons, bekannt unter dem plakativen Titel ‘Clash of Civilizations’, hat nach seiner Veroeffentlichung in den 1990er Jahren weltweit heftige Reaktionen und Kontroversen ausgeloest und dient auch bei aktuellen Diskussionen zum Themenbereich noch haufig als wichtiges Referenzmodell. Nicht das Ende der Geschichte und des globalen Konflikts, wie Francis Fukuyama prognostiziert hatte, sondern vielmehr das Entstehen neuer Konfliktfelder vor dem Hintergrund einer geanderten, multikulturellen und multipolaren Weltordnung sei anzunehmen, prognostizierte Huntington. Die Weltpolitik werde kunftig bestimmt vom Konflikt zwischen sieben oder acht grossen Kulturkreisen, die sich je nach Zugehoerigkeitsgefuhl unterstutzend oder feindlich gegenuberstehen wurden. Die Seminararbeit bietet eine kompakte, schlussige Analyse der Thesen Huntingtons und raumt mit in der medienoeffentlichen Diskussion weitverbreiteten Missinterpretationen dieses Ansatzes auf. Sie beantwortet die Forschungsfragen: Was hat Huntington konkret mit seinem Ansatz, mit dem ‘Clash of Civilizations’, gemeint? Wie lasst sich dieses Modell bzw. Weltbild theoretisch verorten? Vor welchem Hintergrund ist diese Position uberhaupt entstanden und welche Aussagen lassen sich (biographisch-kontextuale Elemente berucksichtigend) uber Huntingtons Denk- und Argumentationsweise treffen? Welche Strategien bietet Huntington fur die Loesung von Konflikten der internationalen Beziehungen und fur wie brauchbar sind diese auch im Hinblick auf gegenwartige Herausforderungen der Weltpolitik einzu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universitat Wien (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: M4a: VertiefungsSE - Internationale Politik zwischen Clash of Civilizations und Kulturen der Frieden (Variationen von Frieden und Konflikttransformationen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der geopolitisch orientierte Ansatz des US-Amerikaners und Harvard-Lehrenden Samuel P. Huntingtons, bekannt unter dem plakativen Titel ‘Clash of Civilizations’, hat nach seiner Veroeffentlichung in den 1990er Jahren weltweit heftige Reaktionen und Kontroversen ausgeloest und dient auch bei aktuellen Diskussionen zum Themenbereich noch haufig als wichtiges Referenzmodell. Nicht das Ende der Geschichte und des globalen Konflikts, wie Francis Fukuyama prognostiziert hatte, sondern vielmehr das Entstehen neuer Konfliktfelder vor dem Hintergrund einer geanderten, multikulturellen und multipolaren Weltordnung sei anzunehmen, prognostizierte Huntington. Die Weltpolitik werde kunftig bestimmt vom Konflikt zwischen sieben oder acht grossen Kulturkreisen, die sich je nach Zugehoerigkeitsgefuhl unterstutzend oder feindlich gegenuberstehen wurden. Die Seminararbeit bietet eine kompakte, schlussige Analyse der Thesen Huntingtons und raumt mit in der medienoeffentlichen Diskussion weitverbreiteten Missinterpretationen dieses Ansatzes auf. Sie beantwortet die Forschungsfragen: Was hat Huntington konkret mit seinem Ansatz, mit dem ‘Clash of Civilizations’, gemeint? Wie lasst sich dieses Modell bzw. Weltbild theoretisch verorten? Vor welchem Hintergrund ist diese Position uberhaupt entstanden und welche Aussagen lassen sich (biographisch-kontextuale Elemente berucksichtigend) uber Huntingtons Denk- und Argumentationsweise treffen? Welche Strategien bietet Huntington fur die Loesung von Konflikten der internationalen Beziehungen und fur wie brauchbar sind diese auch im Hinblick auf gegenwartige Herausforderungen der Weltpolitik einzu