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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Kinder und Jugendliche verbringen einen grossen Teil ihrer Freizeit mit der Nutzung verschie-dener Medien. Dazu gehoeren vor allem das Fernsehen und der Computer, das Radio wurde inzwischen auf Rang drei verdrangt. Bucher und Zeitschriften folgen dann in der Beliebtheits-skala (vgl. A. Brehm, 2004:39 Medienpadagogik und Medienpraxis fur soziale Berufe). Viel-fach wird deshalb der Ausdruck Multi-Media-Generation verwendet. Diese Arbeit beschaftigt sich vor allen Dingen mit dem audiovisuellen Medium Fernsehen , denn der TV-Konsum nimmt bei vielen Kindern und Jugendlichen nach wie vor einen grossen Raum ein. Welche Folgen hat der Fernseh-Konsum und wie wirkt er sich auf den Koerper, den Geist und die Seele der Jugendlichen aus? Welche Wirkungen ergeben sich fur das Sozialverhalten? Untersuchungsergebnisse zu diesen Fragen sollen hier zusammengetragen werden, um eine fundierte Urteilsbildung zu ermoeglichen. Im ersten Kapitel werden die Rechtsgrundlagen und das Fernsehangebot in der Bun-desrepublik Deutschland vorgestellt. Zahlen zur Nutzung des Fernsehens durch Jugendliche runden das Kapitel ab. Kapitel zwei widmet sich den Ergebnissen der Medienforschung. Dabei wird zuerst eine Un-tersuchung uber Muster des Mediengebrauchs von Jugendlichen im sozialen Kontext vorge-stellt, in der unter anderem verschiedene Familientypen analysiert werden. Am Ende dieses Kapitels werden die Auswirkungen bildungs- und schichtspezifische Unterschiede beschrieben. Im letzten Teil der Arbeit erfolgt- auf dieser Grundlage- eine Bewertung des TV-Konsums aus padagogischer Sicht. Dazu werden Chancen und Gefahren gegenubergestellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Kinder und Jugendliche verbringen einen grossen Teil ihrer Freizeit mit der Nutzung verschie-dener Medien. Dazu gehoeren vor allem das Fernsehen und der Computer, das Radio wurde inzwischen auf Rang drei verdrangt. Bucher und Zeitschriften folgen dann in der Beliebtheits-skala (vgl. A. Brehm, 2004:39 Medienpadagogik und Medienpraxis fur soziale Berufe). Viel-fach wird deshalb der Ausdruck Multi-Media-Generation verwendet. Diese Arbeit beschaftigt sich vor allen Dingen mit dem audiovisuellen Medium Fernsehen , denn der TV-Konsum nimmt bei vielen Kindern und Jugendlichen nach wie vor einen grossen Raum ein. Welche Folgen hat der Fernseh-Konsum und wie wirkt er sich auf den Koerper, den Geist und die Seele der Jugendlichen aus? Welche Wirkungen ergeben sich fur das Sozialverhalten? Untersuchungsergebnisse zu diesen Fragen sollen hier zusammengetragen werden, um eine fundierte Urteilsbildung zu ermoeglichen. Im ersten Kapitel werden die Rechtsgrundlagen und das Fernsehangebot in der Bun-desrepublik Deutschland vorgestellt. Zahlen zur Nutzung des Fernsehens durch Jugendliche runden das Kapitel ab. Kapitel zwei widmet sich den Ergebnissen der Medienforschung. Dabei wird zuerst eine Un-tersuchung uber Muster des Mediengebrauchs von Jugendlichen im sozialen Kontext vorge-stellt, in der unter anderem verschiedene Familientypen analysiert werden. Am Ende dieses Kapitels werden die Auswirkungen bildungs- und schichtspezifische Unterschiede beschrieben. Im letzten Teil der Arbeit erfolgt- auf dieser Grundlage- eine Bewertung des TV-Konsums aus padagogischer Sicht. Dazu werden Chancen und Gefahren gegenubergestellt.