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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,7, Universitat zu Koeln (Katholische Theologie), Veranstaltung: Religionspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist biblisches Lernen fur den Religionsunterricht noch relevant? Das ist die Frage, die man sich in der Bibeldidaktik stellt. Sie behandelt, ob die biblischen Texte an unseren heutigen Erfahrungen vorbeigehen und wie man der Bibel im Unterricht begegnen kann, damit ein erfolgreiches biblisches Lernen vollzogen werden kann. Der Religionsunterricht kann auf Probleme stossen, da die Bedeutung der Bibel fur manche Schuler im Alter abnehmen kann. Die Arbeit an der Bibel muss sich der Kritik des Erfahrungs-, Relevanz- und Effektivitatsverlustes stellen. Aus einer Untersuchung von Horst Klaus Berg mit mehreren Schulern verschiedenen Alters lasst sich der Schluss ziehen, dass Jugendliche die Heilige Schrift nicht von vorneherein ablehnen, sondern ihr im Unterricht offen entgegengehen, sofern ihre Erfahrungen berucksichtigt werden. Biblisches Lernen sieht sich heutzutage vor dem Problem der Postmoderne. Denn fur Nichtglaubige hat die Bibel keinen Stellenwert und ist irrelevant fur den Unterricht, da sie nicht daran glauben, dass sich in ihr Gottes Wort offenbart. Die Arbeit an den biblischen Erzahlungen hat hingegen grossen Wert fur glaubige Christen, weil dadurch fur sie erst eine Gottesbegegnung moeglich wird. Im Religionsunterricht koennen Schuler, die den theologischen Gehalt der Bibel kennen, auf Mitschuler treffen, die diese als ein Werk unter vielen ansehen. Da sich die Identitatsfindung zwischen den Heranwachsenden angesichts der vielen verschiedenen Traditionen und Wertesystemen unterschiedlich vollzogen hat, bilden sie verschiedene Bezuge zu den biblischen Texten. Aus diesem Grund beziehen die Schuler das Wort Gottes unterschiedlich auf ihre Lebenssituation. Anhand der unterschiedlichen Traditionen und Religionen auf der Welt, bilden die Schuler jeweils verschi
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,7, Universitat zu Koeln (Katholische Theologie), Veranstaltung: Religionspadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist biblisches Lernen fur den Religionsunterricht noch relevant? Das ist die Frage, die man sich in der Bibeldidaktik stellt. Sie behandelt, ob die biblischen Texte an unseren heutigen Erfahrungen vorbeigehen und wie man der Bibel im Unterricht begegnen kann, damit ein erfolgreiches biblisches Lernen vollzogen werden kann. Der Religionsunterricht kann auf Probleme stossen, da die Bedeutung der Bibel fur manche Schuler im Alter abnehmen kann. Die Arbeit an der Bibel muss sich der Kritik des Erfahrungs-, Relevanz- und Effektivitatsverlustes stellen. Aus einer Untersuchung von Horst Klaus Berg mit mehreren Schulern verschiedenen Alters lasst sich der Schluss ziehen, dass Jugendliche die Heilige Schrift nicht von vorneherein ablehnen, sondern ihr im Unterricht offen entgegengehen, sofern ihre Erfahrungen berucksichtigt werden. Biblisches Lernen sieht sich heutzutage vor dem Problem der Postmoderne. Denn fur Nichtglaubige hat die Bibel keinen Stellenwert und ist irrelevant fur den Unterricht, da sie nicht daran glauben, dass sich in ihr Gottes Wort offenbart. Die Arbeit an den biblischen Erzahlungen hat hingegen grossen Wert fur glaubige Christen, weil dadurch fur sie erst eine Gottesbegegnung moeglich wird. Im Religionsunterricht koennen Schuler, die den theologischen Gehalt der Bibel kennen, auf Mitschuler treffen, die diese als ein Werk unter vielen ansehen. Da sich die Identitatsfindung zwischen den Heranwachsenden angesichts der vielen verschiedenen Traditionen und Wertesystemen unterschiedlich vollzogen hat, bilden sie verschiedene Bezuge zu den biblischen Texten. Aus diesem Grund beziehen die Schuler das Wort Gottes unterschiedlich auf ihre Lebenssituation. Anhand der unterschiedlichen Traditionen und Religionen auf der Welt, bilden die Schuler jeweils verschi