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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Reichswehr, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Definiert werden muss dar]uber hinaus auch der Begriff Pressearbeit . Im Sinne von Antonios Goros, dessen Dissertation f]ur die Erstellung dieser Arbeit eine wichtige Grundlage bildete, soll auch hier Pressearbeit als strategische Kommunikation der Regierung, Behoerden und weiterer staatlicher Institutionen gegenuber der Presse verstanden werden. Des Weiteren umfasst Pressearbeit in speziellem Bezug auf die Reichswehr auch jeglichen Kontakt, der zu Presseorganen s]amtlicher politischer Richtungen unterhalten wurde. In diesem Zusammenhang sollen im Kapitel ]uber die konkrete Pressearbeit der Reichswehr auch die verschiedenen Arten des Kontakts zur Presse erl]autert werden. Noch zuvor soll in einem ins Thema einf]uhrenden Kapitel die Presselandschaft derWeimarer Republik ]uberblicksartig dargestellt werden, um dem Leser einen Eindruck zu vermitteln, wie das Presserecht gestaltet war, wie die Presseorgane strukturiert waren, von wem sie gegebenenfalls abhangig waren sowie welche Rolle den amtlichen Pressestellen der Regierung zukam. Darauf folgt die eben erwahnte Untersuchung der Pressearbeit der Reichswehr, welche unterteilt ist in zwei Unterkapitel ]uber milit]areigene und -nahe Presseorgane sowie uber die Methoden der Reichswehr, Einfluss auf andere Medien zu nehmen. Einem logischen Aufbau folgend schliesst sich ein Kapitel uber die eingangs angesprochene Frage an, wie die Reichswehr als Resultat ihrer Pressearbeit tatsachlich in der Presse bewertet wurde. Hieraus ergeben sich dann die Fragen, ob die Pressearbeit der Reichswehr erfolgreich war, ob die Darstellung mehrheitlich positiv oder negativ war und ob diese die Meinung der OEffentlichkeit beeinflussen konnte. In einem Resumee als letztem Kapitel solle
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Reichswehr, Sprache: Deutsch, Abstract: […] Definiert werden muss dar]uber hinaus auch der Begriff Pressearbeit . Im Sinne von Antonios Goros, dessen Dissertation f]ur die Erstellung dieser Arbeit eine wichtige Grundlage bildete, soll auch hier Pressearbeit als strategische Kommunikation der Regierung, Behoerden und weiterer staatlicher Institutionen gegenuber der Presse verstanden werden. Des Weiteren umfasst Pressearbeit in speziellem Bezug auf die Reichswehr auch jeglichen Kontakt, der zu Presseorganen s]amtlicher politischer Richtungen unterhalten wurde. In diesem Zusammenhang sollen im Kapitel ]uber die konkrete Pressearbeit der Reichswehr auch die verschiedenen Arten des Kontakts zur Presse erl]autert werden. Noch zuvor soll in einem ins Thema einf]uhrenden Kapitel die Presselandschaft derWeimarer Republik ]uberblicksartig dargestellt werden, um dem Leser einen Eindruck zu vermitteln, wie das Presserecht gestaltet war, wie die Presseorgane strukturiert waren, von wem sie gegebenenfalls abhangig waren sowie welche Rolle den amtlichen Pressestellen der Regierung zukam. Darauf folgt die eben erwahnte Untersuchung der Pressearbeit der Reichswehr, welche unterteilt ist in zwei Unterkapitel ]uber milit]areigene und -nahe Presseorgane sowie uber die Methoden der Reichswehr, Einfluss auf andere Medien zu nehmen. Einem logischen Aufbau folgend schliesst sich ein Kapitel uber die eingangs angesprochene Frage an, wie die Reichswehr als Resultat ihrer Pressearbeit tatsachlich in der Presse bewertet wurde. Hieraus ergeben sich dann die Fragen, ob die Pressearbeit der Reichswehr erfolgreich war, ob die Darstellung mehrheitlich positiv oder negativ war und ob diese die Meinung der OEffentlichkeit beeinflussen konnte. In einem Resumee als letztem Kapitel solle