Steuerliche Konsequenzen eines wirtschaftlichen Engagements inlandischer Unternehmen im Ausland (Outbound-Fall)

Markus Brinkmann

Steuerliche Konsequenzen eines wirtschaftlichen Engagements inlandischer Unternehmen im Ausland (Outbound-Fall)
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
5 August 2011
Pages
28
ISBN
9783640976393

Steuerliche Konsequenzen eines wirtschaftlichen Engagements inlandischer Unternehmen im Ausland (Outbound-Fall)

Markus Brinkmann

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der zunehmend globalisierten Welt agieren mehr und mehr Unternehmen uber die nationalen Grenzen hinweg. Damit geht auch eine steuerliche Internationalisierung einher. Die Frage welche Form des Auslandsengagements gewahlt werden sollte, gewinnt dadurch zunehmend an Bedeutung. Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Formen der grenzuberschreitenden Tatigkeit im Outbound-Fall darzustellen und die grundlegenden Konsequenzen fur die laufende Besteuerung zu erlautern. Ein Outbound Fall liegt vor, wenn ein in Deutschland (im Folgenden: Inland, Ansassigkeitsstaat) unbeschrankt Steuerpflichtiger im Ausland (Quellenstaat) tatig wird und dadurch steuerrechtliche Konsequenzen ausgeloest werden. Es wird auf grundlegende ertragssteuerliche Aspekte eingegangen. Die Hoehe der Steuerbelastung ist in einzelnen Staaten unterschiedlich, weshalb von einem internationalen Steuergefalle gesprochen wird. Wenn ein gleicher Sachverhalt in einzelnen Landern unterschiedliche steuerliche Konsequenzen ausloest, bieten sich potentielle Steuerarbitragemoeglichkeiten. Unterschiede koennen auf Unternehmensebene zur Minimierung der Abgabenlast genutzt werden, wobei auch die Steuererhebungsintensitat und die Verlasslichkeit der Steuergesetzgebung zu beachten ist. Im Gegensatz dazu ist das Ziel der unterschiedlichen Steuerhoheiten ihr jeweiliges Steuersubstrat zu sichern. Aus diesem Konflikt kann sich der doppelte Zugriff auf das gleiche Steuersubstrat und damit eine sog. Doppelbesteuerung ergeben. Die Entstehung und Vermeidung einer solchen wird im Folgenden fur den Nicht.DBA.Fall und den DBA-Fall dargestellt. Zusatzlich wird auf die Verlustbehandlung eingegangen. Dabei wird das OECD.MA 2010 zugrunde gelegt. Dafur erfolgt zunachst eine knappe Einfuhrung in das internationale Steuerrecht und die Charakterisierung moeglicher Markteintrittsformen.

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