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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Union ist trotz der angestossenen Harmonisierungs-bestrebungen des Steuerrechts noch weit von einer binnenmarktgerechten Besteuerung entfernt. So existiert im Status quo ein Spannungsverhaltnis zw. der zunehmenden Internationalisierung unternehmerischer Wirtschaftstatigkeit und der durch das voelkerrechtliche Souveranitatsprinzip gestutzten Gestaltungsfreiheit innerstaatlicher Steuergesetzgebungen: Business goes global, taxes stay local . Diese Diskrepanz hat sowohl auf der Ebene multinational tatiger Unternehmen als auch auf der Staatenebene verschiedene Gestaltungsmoeglichkeiten und demnach einen Handlungsbedarf zur Folge. Vorstehendes hat fur multinationale Unternehmen dazu gefuhrt, dass sich die internationale Unternehmens- und damit auch Steuerplanung zu einem wichtigen Aspekt und zur gangigen Praxis entwickelt hat. Dementsprechend versucht jedes steuerpflichtige Unternehmen mittels einer aggressiven Steuerplanung , seinen relativen Steuerbarwert zu minimieren oder seine KSQ zu optimieren und damit letztendlich die Bezahlung von Dummensteuern zu vermeiden. Hierzu stehen dem Steuerpflichtigen bzw. Steuerplaner eine Vielzahl legaler Moeglichkeiten zur Verfugung, mit Hilfe derer er die Struktur seiner Geschaftstatigkeiten i. S. einer moeglichst geringen Steuerlast gestalten kann. Dazu zahlt insbes. die kunstliche Verlagerung von Buchgewinnen in Niedrigsteuerlander, mit der das internationale Steuersatzgefalle zwischen den Staaten ausgenutzt werden kann. Ein bedeutendes Instrument, diese gewunschte Verschiebung zur Nutzung der internationalen Steuerarbitrage herbeizufuhren, ist die Abschoepfung der Gewinne aus Hochsteuergebietskoerperschaften mittels alternativer, steuersensitive
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Lehrstuhl fur Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europaische Union ist trotz der angestossenen Harmonisierungs-bestrebungen des Steuerrechts noch weit von einer binnenmarktgerechten Besteuerung entfernt. So existiert im Status quo ein Spannungsverhaltnis zw. der zunehmenden Internationalisierung unternehmerischer Wirtschaftstatigkeit und der durch das voelkerrechtliche Souveranitatsprinzip gestutzten Gestaltungsfreiheit innerstaatlicher Steuergesetzgebungen: Business goes global, taxes stay local . Diese Diskrepanz hat sowohl auf der Ebene multinational tatiger Unternehmen als auch auf der Staatenebene verschiedene Gestaltungsmoeglichkeiten und demnach einen Handlungsbedarf zur Folge. Vorstehendes hat fur multinationale Unternehmen dazu gefuhrt, dass sich die internationale Unternehmens- und damit auch Steuerplanung zu einem wichtigen Aspekt und zur gangigen Praxis entwickelt hat. Dementsprechend versucht jedes steuerpflichtige Unternehmen mittels einer aggressiven Steuerplanung , seinen relativen Steuerbarwert zu minimieren oder seine KSQ zu optimieren und damit letztendlich die Bezahlung von Dummensteuern zu vermeiden. Hierzu stehen dem Steuerpflichtigen bzw. Steuerplaner eine Vielzahl legaler Moeglichkeiten zur Verfugung, mit Hilfe derer er die Struktur seiner Geschaftstatigkeiten i. S. einer moeglichst geringen Steuerlast gestalten kann. Dazu zahlt insbes. die kunstliche Verlagerung von Buchgewinnen in Niedrigsteuerlander, mit der das internationale Steuersatzgefalle zwischen den Staaten ausgenutzt werden kann. Ein bedeutendes Instrument, diese gewunschte Verschiebung zur Nutzung der internationalen Steuerarbitrage herbeizufuhren, ist die Abschoepfung der Gewinne aus Hochsteuergebietskoerperschaften mittels alternativer, steuersensitive