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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Siegen (Fachbereich 1 ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hansekontor zu London, kurz Stalhof , hat ab dem spaten Mittelalter fur mehr als 300 Jahre einen festen Platz im Herzen Londons, direkt am Ufer der Themse. Hier liegt der Dreh- und Angelpunkt fur den Handel deutscher Kaufleute im Koenigreich England. Der Fernhandel im Ausland bietet in dieser Zeit die groessten Chancen auf Profit und sogar unermesslichen Reichtum. Doch mit dem Warenumschlag in fremden Landern sind auch enorme Risiken verbunden. UEberfalle, Willkur des Adels, Verhaftung und Anklage bedrohen den Kaufmann ebenso wie die Unkenntnis der fremden Sprache und der auslandischen Sitten. Schutz vor diesen Gefahren bietet lediglich die Gemeinschaft und eine gute Organisation. In dieser Arbeit wird die Organisation des Kontors in London zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert eingehend untersucht. Hierbei entstehen detaillierte Einblicke in den Alltag der Kaufleute, die oft schon im Alter von 20 Jahren in die Megametropole London kommen um ihr Gluck zu machen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Universitat Siegen (Fachbereich 1 ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hansekontor zu London, kurz Stalhof , hat ab dem spaten Mittelalter fur mehr als 300 Jahre einen festen Platz im Herzen Londons, direkt am Ufer der Themse. Hier liegt der Dreh- und Angelpunkt fur den Handel deutscher Kaufleute im Koenigreich England. Der Fernhandel im Ausland bietet in dieser Zeit die groessten Chancen auf Profit und sogar unermesslichen Reichtum. Doch mit dem Warenumschlag in fremden Landern sind auch enorme Risiken verbunden. UEberfalle, Willkur des Adels, Verhaftung und Anklage bedrohen den Kaufmann ebenso wie die Unkenntnis der fremden Sprache und der auslandischen Sitten. Schutz vor diesen Gefahren bietet lediglich die Gemeinschaft und eine gute Organisation. In dieser Arbeit wird die Organisation des Kontors in London zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert eingehend untersucht. Hierbei entstehen detaillierte Einblicke in den Alltag der Kaufleute, die oft schon im Alter von 20 Jahren in die Megametropole London kommen um ihr Gluck zu machen.