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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Zielsetzung Ziel dieser Arbeit ist es, die von George Herbert Mead, einem der wichtigsten Vertreter und Mitbegrunder des amerikanischen Pragmatismus, gelieferten Ansichten zur Entstehung des Ich, welche in der gleichnamigen Publikation thematisiert wird, zu hinterfragen. Demnach sucht diese Arbeit die von Mead entwickelte Theorie zur Entwicklung des Ichs und die dafur noetigen (kindlichen) Entwicklungsschritte, die sich Mead durch unterschiedliche Formen des Spiels erklart, durch welche das Kind in Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Umgebung Sozialisierungstendenzen entwickelt, die zur Entstehung einer Identitat fuhren. Folglich soll nach der Beschreibung der Person und des Lebenslauf Meads, eine Hinwendung zur Thmematik durch Definition der fur die Arbeit konstitutiven Begriffe getroffen werden. Des Weiteren soll die Entstehung der Identitat aus der Sicht Meads geklart werden, worauf auf die unterschiedlichen, in Meads Sichtweise dafur notwendigen Schritte der Entwicklungen eigengegangen werden soll. Aus diesem Verstandnis heraus soll das entstandene Ich, hinterfragt werden, was zu einer kritischen Hinterfragung der Theorie Meads vor allem im Hinblick auf die komplexen Unterscheidungen von I & ME fuhren soll, aus der eine (moegliche) Kritik an Meads Theorie entwickelt wird.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Alpen-Adria-Universitat Klagenfurt (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Zielsetzung Ziel dieser Arbeit ist es, die von George Herbert Mead, einem der wichtigsten Vertreter und Mitbegrunder des amerikanischen Pragmatismus, gelieferten Ansichten zur Entstehung des Ich, welche in der gleichnamigen Publikation thematisiert wird, zu hinterfragen. Demnach sucht diese Arbeit die von Mead entwickelte Theorie zur Entwicklung des Ichs und die dafur noetigen (kindlichen) Entwicklungsschritte, die sich Mead durch unterschiedliche Formen des Spiels erklart, durch welche das Kind in Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Umgebung Sozialisierungstendenzen entwickelt, die zur Entstehung einer Identitat fuhren. Folglich soll nach der Beschreibung der Person und des Lebenslauf Meads, eine Hinwendung zur Thmematik durch Definition der fur die Arbeit konstitutiven Begriffe getroffen werden. Des Weiteren soll die Entstehung der Identitat aus der Sicht Meads geklart werden, worauf auf die unterschiedlichen, in Meads Sichtweise dafur notwendigen Schritte der Entwicklungen eigengegangen werden soll. Aus diesem Verstandnis heraus soll das entstandene Ich, hinterfragt werden, was zu einer kritischen Hinterfragung der Theorie Meads vor allem im Hinblick auf die komplexen Unterscheidungen von I & ME fuhren soll, aus der eine (moegliche) Kritik an Meads Theorie entwickelt wird.