Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ganze Leben ist eine Knechtschaft. Deshalb muss man sich an seine Lage gewoehnen und so wenig wie moeglich daruber klagen, was sie aber angenehmes an sich hat, ergreifen. 1 Bereits der roemische Philosoph und Staatsmann Seneca beschrieb das gesamte Leben des Menschen als Unterjochung, mit welcher sich der Mensch besser arrangieren sollte. So ist es nicht verwunderlich, dass die Sklaverei der Antike auch in der Geschichtswissenschaft der Gegenwart eine wichtige Position einnimmt und zum Verstandnis der antiken Gesellschaft beitragt. So ist jene Abhangigkeit des Menschen als Antagonist zur wichtigsten Eigenschaft gegenwartiger westlicher Kulturgemeinschaften anzusehen, namlich als Widersacher zur Freiheit des Menschen. Schon ein fluchtiger Blick in die ersten Seiten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland lasst erkennen, dass dem Burger diverse Freiheiten, wie etwa die allgemeine Handlungsfreiheit oder die Meinungsfreiheit, gewahrt werden und somit voellig neue Gestaltungsspielraume des Menschen eroeffnet werden, welche im Spiegel der Antike zu betrachten sind.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ganze Leben ist eine Knechtschaft. Deshalb muss man sich an seine Lage gewoehnen und so wenig wie moeglich daruber klagen, was sie aber angenehmes an sich hat, ergreifen. 1 Bereits der roemische Philosoph und Staatsmann Seneca beschrieb das gesamte Leben des Menschen als Unterjochung, mit welcher sich der Mensch besser arrangieren sollte. So ist es nicht verwunderlich, dass die Sklaverei der Antike auch in der Geschichtswissenschaft der Gegenwart eine wichtige Position einnimmt und zum Verstandnis der antiken Gesellschaft beitragt. So ist jene Abhangigkeit des Menschen als Antagonist zur wichtigsten Eigenschaft gegenwartiger westlicher Kulturgemeinschaften anzusehen, namlich als Widersacher zur Freiheit des Menschen. Schon ein fluchtiger Blick in die ersten Seiten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland lasst erkennen, dass dem Burger diverse Freiheiten, wie etwa die allgemeine Handlungsfreiheit oder die Meinungsfreiheit, gewahrt werden und somit voellig neue Gestaltungsspielraume des Menschen eroeffnet werden, welche im Spiegel der Antike zu betrachten sind.