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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Hauptseminar Die USA als Besatzungsmacht in Bayern (1945-1955) , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Frage nach den Beziehungen zwischen Kardinal Michael von Faulhaber und der amerikanischen Militarregierung wahrend der amerikanischen Besatzung Bayerns. Ich werde versuchen aufzuzeigen, in welchen Bereichen gegenseitige Beziehungen uberhaupt vorhanden waren, auf welchen Gebieten man zusammenarbeitete und in welchen Fragen man unterschiedlicher Meinung war. Dazu werde ich nach einem kurzen UEberblick zur Person Kardinal Faulhabers, den Hauptteil meiner Arbeit in zwei Bereiche gliedern: Die Beziehungen in der ersten Phase nach Kriegsende bis zum Oktober 1945 und die zweite Phase, vom Zeitpunkt der Einrichtung des OMGBY bis in das Jahr 1949. Mit einer Zusammenfassung meiner Untersuchungen am Ende dieser Arbeit hoffe ich, diese Fragen beantworten zu koennen. Um mir einen genauen UEberblick zu verschaffen und die Beziehungen von beiden Seiten her beleuchten zu koennen, habe ich bei meinen herangezogenen Quellen sowohl die Akten der amerikanischen Militarregierung als auch die Akten der kirchlichen Archive benutzt. Auf Seiten der amerikanischen Militarregierung waren dies die Akten des Historical Reports der 3rd Army (HR) und die Akten der Education and Religous Affairs Branch im Bestand des Bayerischen Hauptstaatsarchives, sowie die Akten der Political Adviser, US, (POLAD) im Institut fur Zeitgeschichte. Auf kirchlicher Seite diente mir hauptsachlich der Nachlass Kardinal Faulhabers im Erzbischoeflichen Archiv Munchen (EAM) und die Akten Kardinal Faulhabers von Ludwig Volk und Heinz Hurten als Quellen. Als unterstutzende Literatur schienen mir in erster Linie Bernhard Lehmanns Monographie Katholische Kirche und Besatzungsmacht in Bayern 1945-1949 im Spiegel der
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Hauptseminar Die USA als Besatzungsmacht in Bayern (1945-1955) , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Frage nach den Beziehungen zwischen Kardinal Michael von Faulhaber und der amerikanischen Militarregierung wahrend der amerikanischen Besatzung Bayerns. Ich werde versuchen aufzuzeigen, in welchen Bereichen gegenseitige Beziehungen uberhaupt vorhanden waren, auf welchen Gebieten man zusammenarbeitete und in welchen Fragen man unterschiedlicher Meinung war. Dazu werde ich nach einem kurzen UEberblick zur Person Kardinal Faulhabers, den Hauptteil meiner Arbeit in zwei Bereiche gliedern: Die Beziehungen in der ersten Phase nach Kriegsende bis zum Oktober 1945 und die zweite Phase, vom Zeitpunkt der Einrichtung des OMGBY bis in das Jahr 1949. Mit einer Zusammenfassung meiner Untersuchungen am Ende dieser Arbeit hoffe ich, diese Fragen beantworten zu koennen. Um mir einen genauen UEberblick zu verschaffen und die Beziehungen von beiden Seiten her beleuchten zu koennen, habe ich bei meinen herangezogenen Quellen sowohl die Akten der amerikanischen Militarregierung als auch die Akten der kirchlichen Archive benutzt. Auf Seiten der amerikanischen Militarregierung waren dies die Akten des Historical Reports der 3rd Army (HR) und die Akten der Education and Religous Affairs Branch im Bestand des Bayerischen Hauptstaatsarchives, sowie die Akten der Political Adviser, US, (POLAD) im Institut fur Zeitgeschichte. Auf kirchlicher Seite diente mir hauptsachlich der Nachlass Kardinal Faulhabers im Erzbischoeflichen Archiv Munchen (EAM) und die Akten Kardinal Faulhabers von Ludwig Volk und Heinz Hurten als Quellen. Als unterstutzende Literatur schienen mir in erster Linie Bernhard Lehmanns Monographie Katholische Kirche und Besatzungsmacht in Bayern 1945-1949 im Spiegel der