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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Literatur), Veranstaltung: Deutsche Literatur von beiden Seiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Rezeption anthropologischer, sprachlicher und omnipolitischer Aspekte Grunbein'schen Schaffens und deren Prazisierung. Dies geschieht praktisch - anhand der diachronischen Untersuchung einer Auswahl seiner Werke. Konkret handelt es sich dabei um die drei Gedichtbande Grauzone morgens, Schadelbasislektion und Erklarte Nacht, die jeweils einer unterschiedlichen Dekade entstammen und stellvertretend fur die Entwicklungsstadien oder auch gedanklichen Konstrukte vor-der-Wande , nach-der-Wande und heute stehen bzw. stehen koennen. Durch diesen zeitlichen Abriss soll ein gemeinsamer Nenner, eine Art Einheit in der Grunbein'schen Lyrik gefunden werden. Ob diese Einheit in sich homogen oder stark eklektizistisch respektive pluralistisch ist, spielt dabei eine untergeordnete Rolle - entscheidend und zu untersuchen wird sein, was seine Lyrik in sich verbindet und in welchem Masse sie in sich verbunden ist. Dazu werden stichprobenhaft Sprache und Inhalt sowie die Metasprache seiner Gedichte reflektiert, um letztlich nicht nur Grunbeins Lyrik, sondern auch sein Verhaltnis zur Literaturgattung selbst und zu Sprache per se zu eruieren: So gibt sie [Grunbeins Lyrik] Aufschluss [sic] uber ein bestimmtes kunstlerisches Verhaltnis zur Zeit, zum Ich in der eigenen Dichtung, uber die eigene literarische Entwicklung und einer darauf aufbauenden Haltung dem politischen Alltagsgeschehen gegenuber […]
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur deutsche Literatur), Veranstaltung: Deutsche Literatur von beiden Seiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Rezeption anthropologischer, sprachlicher und omnipolitischer Aspekte Grunbein'schen Schaffens und deren Prazisierung. Dies geschieht praktisch - anhand der diachronischen Untersuchung einer Auswahl seiner Werke. Konkret handelt es sich dabei um die drei Gedichtbande Grauzone morgens, Schadelbasislektion und Erklarte Nacht, die jeweils einer unterschiedlichen Dekade entstammen und stellvertretend fur die Entwicklungsstadien oder auch gedanklichen Konstrukte vor-der-Wande , nach-der-Wande und heute stehen bzw. stehen koennen. Durch diesen zeitlichen Abriss soll ein gemeinsamer Nenner, eine Art Einheit in der Grunbein'schen Lyrik gefunden werden. Ob diese Einheit in sich homogen oder stark eklektizistisch respektive pluralistisch ist, spielt dabei eine untergeordnete Rolle - entscheidend und zu untersuchen wird sein, was seine Lyrik in sich verbindet und in welchem Masse sie in sich verbunden ist. Dazu werden stichprobenhaft Sprache und Inhalt sowie die Metasprache seiner Gedichte reflektiert, um letztlich nicht nur Grunbeins Lyrik, sondern auch sein Verhaltnis zur Literaturgattung selbst und zu Sprache per se zu eruieren: So gibt sie [Grunbeins Lyrik] Aufschluss [sic] uber ein bestimmtes kunstlerisches Verhaltnis zur Zeit, zum Ich in der eigenen Dichtung, uber die eigene literarische Entwicklung und einer darauf aufbauenden Haltung dem politischen Alltagsgeschehen gegenuber […]