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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 5,0, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz), Veranstaltung: Seminar: Allgemeine OEkologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist die Quelle des Lebens. Fur Mensch und Umwelt bildet dieses Element die Grundlage fur Wachstum und Wohlbefinden auf der Erde. Gerade diese beiden Aspekte sind nach Aussagen vieler Forscher nicht mehr in allen Regionen in ausreichendem Masse erfullbar. Die Grunde liegen im Bevoelkerungswachstum und der damit verbundenen steigenden Nahrungsmittelproduktion. Obwohl die Wassermenge auf der Erde konstant ist, kommt es, infolge von Bevoelkerungsverdichtung, landwirtschaftlicher Bewasserung oder Industrialisierung, immer oefter zu regionalem Wassermangel. Ungleichheiten in der Verteilung, in der Verfugbarkeit, dem Zugang und der Qualitat der wichtigsten Naturressource sind fur die gegenwartige intensive Beschaftigung mit der Thematik Wasser signifikant. Die Probleme erstrecken sich in oekologischen wie auch oekonomischen oder sozialen Dimensionen. Diese Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt formen das Aufgabenfeld der Allgemeinen OEkologie. Sie ist die Lehre von den wechselseitigen Wirkungszusammenhangen zwischen Mensch und Umwelt mit ihren physischen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Aspekten. (IKAOE 2008: 12) Im Vordergrund dieses interdisziplinaren Studiums steht die Nachhaltigkeit. Eine nachhaltige Nutzung naturlicher Ressourcen dominiert den oekologischen Diskurs, wobei auch wirtschaftliche, soziale oder politische Fragen eroertert werden sollen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 5,0, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Schweiz), Veranstaltung: Seminar: Allgemeine OEkologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser ist die Quelle des Lebens. Fur Mensch und Umwelt bildet dieses Element die Grundlage fur Wachstum und Wohlbefinden auf der Erde. Gerade diese beiden Aspekte sind nach Aussagen vieler Forscher nicht mehr in allen Regionen in ausreichendem Masse erfullbar. Die Grunde liegen im Bevoelkerungswachstum und der damit verbundenen steigenden Nahrungsmittelproduktion. Obwohl die Wassermenge auf der Erde konstant ist, kommt es, infolge von Bevoelkerungsverdichtung, landwirtschaftlicher Bewasserung oder Industrialisierung, immer oefter zu regionalem Wassermangel. Ungleichheiten in der Verteilung, in der Verfugbarkeit, dem Zugang und der Qualitat der wichtigsten Naturressource sind fur die gegenwartige intensive Beschaftigung mit der Thematik Wasser signifikant. Die Probleme erstrecken sich in oekologischen wie auch oekonomischen oder sozialen Dimensionen. Diese Beziehungen zwischen Mensch und Umwelt formen das Aufgabenfeld der Allgemeinen OEkologie. Sie ist die Lehre von den wechselseitigen Wirkungszusammenhangen zwischen Mensch und Umwelt mit ihren physischen, sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Aspekten. (IKAOE 2008: 12) Im Vordergrund dieses interdisziplinaren Studiums steht die Nachhaltigkeit. Eine nachhaltige Nutzung naturlicher Ressourcen dominiert den oekologischen Diskurs, wobei auch wirtschaftliche, soziale oder politische Fragen eroertert werden sollen.