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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Universit t Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Public Diplomacy, in ihren an sp terer Stelle erw hnten Auspr gungen, Wirkungsweisen und auch Folgen, besteht bereits vom Begriff her aus zwei wichtigen Komponenten: Der Orientierung an der ffentlichkeit oder sogar der Verhaftung in ihr und dem altehrw rdigen Topos der Diplomatie. Bevor also eine genauere Betrachtung des Themenkomplexes Public Diplomacy angestrebt werden kann, ist es sinnvoll und unumg nglich sich beiden Komponenten zuzuwenden, da deren Bedeutung im Einzelnen die wichtigsten Grundsteine f r die sp teren Betrachtungen zu liefern verm gen. Zu Beginn der Untersuchung wird der Blick nun zun chst in Richtung des Wortteils Diplomatie gewandt. Da sich die klassische Diplomatie in einem starken Wandel eben hin zur Public Diplomacy befindet, dennoch aber grundlegende Elemente der Jahrtausende alten Praxis des Leitens von Verhandlungen zwischen bevollm chtigten Repr sentanten verschiedener Gruppen oder Nationen in sich aufnimmt kann sie deshalb keinesfalls losgel st von ihrem Ausgangspunkt betrachtet werden. Das klassische Feld der Diplomatie mit ihren ltesten und auch einfachsten Formen und Vorgehensweisen l sst sich in drei Bereiche aufgliedern. Eine erste Form ist hierbei die bilaterale also zweiseitige Diplomatie, welche zwei Gruppen oder Staaten umfasst. Eine weitere Form, bei der viele Gruppen oder Staaten im diplomatischen Prozess zu einem f r alle annehmbaren und auch verbindlichen Ergebnis zu kommen suchen, ist die sogenannte multilaterale oder mehrseitige Diplomatie. Eine aufgrund der allgemeinen globalen Verflechtungen heutzutage kaum mehr praktizierte dritte Form ist schlie lich der Unilateralismus, also das Alleinhandeln eines Staates nur im Eigeninteresse und ohne Absprachen mit anderen Nationen, m glicherweise auch diesen zuwider. Innerhalb dieser Trias existieren nat rlich noch ei
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Universit t Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Public Diplomacy, in ihren an sp terer Stelle erw hnten Auspr gungen, Wirkungsweisen und auch Folgen, besteht bereits vom Begriff her aus zwei wichtigen Komponenten: Der Orientierung an der ffentlichkeit oder sogar der Verhaftung in ihr und dem altehrw rdigen Topos der Diplomatie. Bevor also eine genauere Betrachtung des Themenkomplexes Public Diplomacy angestrebt werden kann, ist es sinnvoll und unumg nglich sich beiden Komponenten zuzuwenden, da deren Bedeutung im Einzelnen die wichtigsten Grundsteine f r die sp teren Betrachtungen zu liefern verm gen. Zu Beginn der Untersuchung wird der Blick nun zun chst in Richtung des Wortteils Diplomatie gewandt. Da sich die klassische Diplomatie in einem starken Wandel eben hin zur Public Diplomacy befindet, dennoch aber grundlegende Elemente der Jahrtausende alten Praxis des Leitens von Verhandlungen zwischen bevollm chtigten Repr sentanten verschiedener Gruppen oder Nationen in sich aufnimmt kann sie deshalb keinesfalls losgel st von ihrem Ausgangspunkt betrachtet werden. Das klassische Feld der Diplomatie mit ihren ltesten und auch einfachsten Formen und Vorgehensweisen l sst sich in drei Bereiche aufgliedern. Eine erste Form ist hierbei die bilaterale also zweiseitige Diplomatie, welche zwei Gruppen oder Staaten umfasst. Eine weitere Form, bei der viele Gruppen oder Staaten im diplomatischen Prozess zu einem f r alle annehmbaren und auch verbindlichen Ergebnis zu kommen suchen, ist die sogenannte multilaterale oder mehrseitige Diplomatie. Eine aufgrund der allgemeinen globalen Verflechtungen heutzutage kaum mehr praktizierte dritte Form ist schlie lich der Unilateralismus, also das Alleinhandeln eines Staates nur im Eigeninteresse und ohne Absprachen mit anderen Nationen, m glicherweise auch diesen zuwider. Innerhalb dieser Trias existieren nat rlich noch ei