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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Fuhrt man sich die Entwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen vor Augen, so scheint klar, dass sich ein Paradigmenwechsel vollziehen muss. In der Vergangenheit ist dies bereits geschehen. Jedoch lag damals die Intension auf einer Umorientierung von der Institution hin zur Personenzentrierung. Heute scheint es - wie darzustellen sein wird - notwendig, einen Paradigmenwechsel in weiterfuhrender Hinsicht zu betreiben: Weg von der gemeindepsychiatrischen Versorgung! Hin zu einer sozialraumlichen Inklusion! Weg vom Profi-Denken, hin zum burgerzentrierten Konzept! Die Idee zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik entstand wahrend meiner Praktikumszeit in einer Tagesstatte der gpe fur Menschen mit psychischen Erkrankungen in Mainz. Dort war es meine Aufgabe - neben der Arbeit im alltaglichen - die Einrichtung im Hinblick auf eine gemeinwesenorientierte Arbeit zu analysieren und erste Ideen zu entwickeln. Dort wurde es mir auerdem ermoglicht, mich mit dem Sozialraum auseinanderzusetzen und mir erste Gedanken uber eine Studie zu machen, an der die Tagesstatte Interesse zeigte um ihr Hilfekonzept zu uberdenken. Tragende Idee ist es, eine Beratungsstelle einzurichten, die Neuzugange der Tagesstatte dahingehend begleitet, alternative Unterstutzungssysteme in der Gemeinde ausfindig zu machen, sodass die Manahme Tagesstatte nicht weiter notig erscheint. Aus den gewonnen Eindrucken heraus schien es mir interessant mich weitergehend mit der Sozialraumorientierung und ihren Chancen, aber auch Schwierigkeiten fur die Gemeindepsychiatrie zu beschaftigen.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Fuhrt man sich die Entwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen vor Augen, so scheint klar, dass sich ein Paradigmenwechsel vollziehen muss. In der Vergangenheit ist dies bereits geschehen. Jedoch lag damals die Intension auf einer Umorientierung von der Institution hin zur Personenzentrierung. Heute scheint es - wie darzustellen sein wird - notwendig, einen Paradigmenwechsel in weiterfuhrender Hinsicht zu betreiben: Weg von der gemeindepsychiatrischen Versorgung! Hin zu einer sozialraumlichen Inklusion! Weg vom Profi-Denken, hin zum burgerzentrierten Konzept! Die Idee zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik entstand wahrend meiner Praktikumszeit in einer Tagesstatte der gpe fur Menschen mit psychischen Erkrankungen in Mainz. Dort war es meine Aufgabe - neben der Arbeit im alltaglichen - die Einrichtung im Hinblick auf eine gemeinwesenorientierte Arbeit zu analysieren und erste Ideen zu entwickeln. Dort wurde es mir auerdem ermoglicht, mich mit dem Sozialraum auseinanderzusetzen und mir erste Gedanken uber eine Studie zu machen, an der die Tagesstatte Interesse zeigte um ihr Hilfekonzept zu uberdenken. Tragende Idee ist es, eine Beratungsstelle einzurichten, die Neuzugange der Tagesstatte dahingehend begleitet, alternative Unterstutzungssysteme in der Gemeinde ausfindig zu machen, sodass die Manahme Tagesstatte nicht weiter notig erscheint. Aus den gewonnen Eindrucken heraus schien es mir interessant mich weitergehend mit der Sozialraumorientierung und ihren Chancen, aber auch Schwierigkeiten fur die Gemeindepsychiatrie zu beschaftigen.