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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein sich stetig verscharfender Wettbewerb fuhrt langfristig zu gesattigten Markten und loest eine Produkt- und Markeninflation aus. Diese uberfordert die beschrankte Informationsverarbeitungskapazitat der Konsumenten, die nur einen Bruchteil der kommerziellen Reize bewusst wahrnehmen koennen. In diesem Kontext sichern Unternehmen Ihre Wettbewerbsfahigkeit, indem sie sich durch den Aufbau und den Erhalt starker Marken differenzieren und wahrnehmbar machen. Dabei gewinnt das Co-Branding, als eine der zahlreichen Moeglichkeiten eine starke Marke beim Konsumenten zu etablieren, zunehmend an Bedeutung. Bei der Bildung von Markenallianzen ist dabei der vom Konsumenten wahrgenommene Fit der Markenverbindung ein entscheidender Erfolgsfaktor fur die Kooperation, da etwa der Bekanntheits- und Imagetransfer mittels Co-Branding die Wahrnehmung des Konsumenten sowohl vom Co-Branding Produkt, als auch der jeweiligen Partnermarken verandert. Damit Unternehmen Chancen realisieren und Risiken vermeiden koennen, mussen sie die in den Koepfen der Konsumenten ablaufenden Beurteilungs- und Wahrnehmungsprozesse gegenuber Markenallianzen verstehen. Hierzu bietet die Verhaltensforschung vielschichtige Erklarungsansatze, wie der Konsument seine Einstellung gegenuber einer Markenkooperation bildet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zunachst die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Co-Branding und seine wichtigsten Erfolgsfaktoren vorzustellen und zudem einen knappen Aufriss uber Chancen und Risiken von Markenallianzen zu vermitteln. Abschliessend soll die Arbeit zum Verstandnis der zur Erklarung der konsumentenseitigen Wahrnehmung und Beurteilung von Markenallianzen herangezogenen Theorien beitragen.
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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein sich stetig verscharfender Wettbewerb fuhrt langfristig zu gesattigten Markten und loest eine Produkt- und Markeninflation aus. Diese uberfordert die beschrankte Informationsverarbeitungskapazitat der Konsumenten, die nur einen Bruchteil der kommerziellen Reize bewusst wahrnehmen koennen. In diesem Kontext sichern Unternehmen Ihre Wettbewerbsfahigkeit, indem sie sich durch den Aufbau und den Erhalt starker Marken differenzieren und wahrnehmbar machen. Dabei gewinnt das Co-Branding, als eine der zahlreichen Moeglichkeiten eine starke Marke beim Konsumenten zu etablieren, zunehmend an Bedeutung. Bei der Bildung von Markenallianzen ist dabei der vom Konsumenten wahrgenommene Fit der Markenverbindung ein entscheidender Erfolgsfaktor fur die Kooperation, da etwa der Bekanntheits- und Imagetransfer mittels Co-Branding die Wahrnehmung des Konsumenten sowohl vom Co-Branding Produkt, als auch der jeweiligen Partnermarken verandert. Damit Unternehmen Chancen realisieren und Risiken vermeiden koennen, mussen sie die in den Koepfen der Konsumenten ablaufenden Beurteilungs- und Wahrnehmungsprozesse gegenuber Markenallianzen verstehen. Hierzu bietet die Verhaltensforschung vielschichtige Erklarungsansatze, wie der Konsument seine Einstellung gegenuber einer Markenkooperation bildet. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zunachst die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Co-Branding und seine wichtigsten Erfolgsfaktoren vorzustellen und zudem einen knappen Aufriss uber Chancen und Risiken von Markenallianzen zu vermitteln. Abschliessend soll die Arbeit zum Verstandnis der zur Erklarung der konsumentenseitigen Wahrnehmung und Beurteilung von Markenallianzen herangezogenen Theorien beitragen.