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Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Munchen (Medienmanagement ), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter von erneuerbaren Energien, fair trade und slow food erlebt auch die Kosmetikindustrie einen Sinneswandel ihrer Kundschaft. Neben dem Bedarf des gesundheitsbewussten Verbrauchers, sich mit sogenannter Naturkosmetik zu verwoehnen, die den Verzicht des Herstellers auf Inhaltsstoffe wie Propylenglykol, Silikone, synthetische Duftstoffe, Paraffine etc. suggeriert, wachst der Wunsch des Kunden nachhaltig zu konsumieren und ein ethisch korrektes Produkt zu erwerben. Die Antwort der Kosmetikbranche sind zertifizierte Marken, die diesem Anspruch gerecht werden. Die Fabrikate sind frei von synthetischen Substanzen, die Herstellung ist umweltfreundlich und ressourcenschonend und auf den Einsatz von Tierversuchen wird verzichtet. Doch die Produkte als tierversuchsfrei zu bezeichnen ist nicht ganz korrekt. Laut dem Deutschen Tierschutzbund existiert kaum ein Stoff, der noch nie an Tieren getestet wurde. Selbst mit Wasser und Salz wurden Versuche an Tieren durchgefuhrt. Aus diesem Grund gibt es auch keine Kosmetik, die tierversuchsfrei ist. Die Aussage eines Unternehmens, seine Erzeugnisse seien tierversuchsfrei , bedeutet, dass entweder am Endprodukt keine Tierversuche vorgenommen werden - was bei Waschmitteln und Kosmetika in Deutschland sowieso verboten ist. Oder sie meint, dass ab einem beliebig festgelegten Zeitpunkt keine Tierversuche mit den Rohstoffen gemacht werden. Auch juristisch gilt die Verwendung dieser Bezeichnung als irrefuhrend und wurde schon mehrfach per Gerichtsentscheid verboten. Die vorliegende Studie soll die Verwendung des Begriffs tierversuchsfrei anhand der Analyse unterschiedlichster Herstellerhomepages genauer untersuchen. Gemeinsamkeit aller untersuchten Hersteller ist die Angabe, bei der Produktio
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Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Munchen (Medienmanagement ), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter von erneuerbaren Energien, fair trade und slow food erlebt auch die Kosmetikindustrie einen Sinneswandel ihrer Kundschaft. Neben dem Bedarf des gesundheitsbewussten Verbrauchers, sich mit sogenannter Naturkosmetik zu verwoehnen, die den Verzicht des Herstellers auf Inhaltsstoffe wie Propylenglykol, Silikone, synthetische Duftstoffe, Paraffine etc. suggeriert, wachst der Wunsch des Kunden nachhaltig zu konsumieren und ein ethisch korrektes Produkt zu erwerben. Die Antwort der Kosmetikbranche sind zertifizierte Marken, die diesem Anspruch gerecht werden. Die Fabrikate sind frei von synthetischen Substanzen, die Herstellung ist umweltfreundlich und ressourcenschonend und auf den Einsatz von Tierversuchen wird verzichtet. Doch die Produkte als tierversuchsfrei zu bezeichnen ist nicht ganz korrekt. Laut dem Deutschen Tierschutzbund existiert kaum ein Stoff, der noch nie an Tieren getestet wurde. Selbst mit Wasser und Salz wurden Versuche an Tieren durchgefuhrt. Aus diesem Grund gibt es auch keine Kosmetik, die tierversuchsfrei ist. Die Aussage eines Unternehmens, seine Erzeugnisse seien tierversuchsfrei , bedeutet, dass entweder am Endprodukt keine Tierversuche vorgenommen werden - was bei Waschmitteln und Kosmetika in Deutschland sowieso verboten ist. Oder sie meint, dass ab einem beliebig festgelegten Zeitpunkt keine Tierversuche mit den Rohstoffen gemacht werden. Auch juristisch gilt die Verwendung dieser Bezeichnung als irrefuhrend und wurde schon mehrfach per Gerichtsentscheid verboten. Die vorliegende Studie soll die Verwendung des Begriffs tierversuchsfrei anhand der Analyse unterschiedlichster Herstellerhomepages genauer untersuchen. Gemeinsamkeit aller untersuchten Hersteller ist die Angabe, bei der Produktio