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Verbesserung der Lesekompetenz durch geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften
Paperback

Verbesserung der Lesekompetenz durch geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Geschlechtersensible Lesefoerderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuell veroeffentlichten Ergebnisse von PISA 2009 lenken erneut die Aufmerksamkeit insbesondere auf die Leseschwache der Jungen. Die Ergebnisse bestatigen, dass die Madchen besser abschneiden und Jungen weniger gern und weniger gut lesen. Insgesamt liegen die deutschen Schuler und Schulerin-nen in ihren Leseleistungen nahe am OECD-Mittelwert. Jedoch wurden 18,5 % der 15-Jahrigen als schwache Leser eingestuft. Eine besondere Schwache der Schuler in allen Schulformen liegt im Reflektieren und Bewerten von Texten.1 Im Folgenden moechte ich zeigen, wie die Lesekompetenz der Grundschuler durch einen geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften im Unterricht verbessert werden kann. Hierfur ist es aber zunachst notwendig den Begriff Lesekompetenz zu klaren und die geschlechterspezifischen Lesevoraussetzungen darzustellen. Schliesslich ist zu beschreiben inwiefern gerade die Beschaftigung mit Ganzschriften zur Lesekompetenz beitragen kann.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
11 June 2011
Pages
40
ISBN
9783640934874

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Geschlechtersensible Lesefoerderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuell veroeffentlichten Ergebnisse von PISA 2009 lenken erneut die Aufmerksamkeit insbesondere auf die Leseschwache der Jungen. Die Ergebnisse bestatigen, dass die Madchen besser abschneiden und Jungen weniger gern und weniger gut lesen. Insgesamt liegen die deutschen Schuler und Schulerin-nen in ihren Leseleistungen nahe am OECD-Mittelwert. Jedoch wurden 18,5 % der 15-Jahrigen als schwache Leser eingestuft. Eine besondere Schwache der Schuler in allen Schulformen liegt im Reflektieren und Bewerten von Texten.1 Im Folgenden moechte ich zeigen, wie die Lesekompetenz der Grundschuler durch einen geschlechtersensiblen Umgang mit Ganzschriften im Unterricht verbessert werden kann. Hierfur ist es aber zunachst notwendig den Begriff Lesekompetenz zu klaren und die geschlechterspezifischen Lesevoraussetzungen darzustellen. Schliesslich ist zu beschreiben inwiefern gerade die Beschaftigung mit Ganzschriften zur Lesekompetenz beitragen kann.

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Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
11 June 2011
Pages
40
ISBN
9783640934874