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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Universitat Passau (Lehrtuhl fur Politikwissenschaft II), Veranstaltung: HS New Global Players, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche chinesisch-afrikanische Gipfeltreffen, Kooperationsabkommen und diplomatische Begegnungen lassen erkennen, dass die Beziehungen zwischen dem Reich der Mitte und dem afrikanischen Kontinent eine enorme Intensivierung erfahren haben. Dabei stellt das chinesische Engagement in Afrika die bedeutendste VeraÌ nderung fuÌ r die Innen- und Aussenpolitik der betroffenen LaÌ nder seit Ende des Kalten Krieges dar und laÌ sst Afrika vom vergessenen Kontinent wieder in den Blickpunkt des internationalen Interesses ruÌ cken. Neben der Sicherung von wertvollen Ressourcen sind auch andere langfristige Investitionen in afrikanischen LaÌ ndern ein Aspekt der chinesischen BemuÌ hungen um Afrika. Zahlreiche Infrastrukturprojekte und guÌ nstige Kredite werden von den meist krisengebeutelten LaÌ ndern dankbar angenommen. Im Gegensatz zur europaÌ ischen Entwicklungshilfe spielen politische Konditionen dabei jedoch kaum eine Rolle und nicht wenige Beobachter fragen sich, wie die chinesischen GeschaÌ fte mit Despoten und Diktatoren Afrika veraÌ ndern werden. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwiefern das chinesische Engagement Entwicklung in Afrika bedingt und wie diese Entwicklung, vorallem im Hinblick auf Demokratisierungsprozesse und StabilitaÌ t, zu bewerten ist. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei auf den Bereichen Wirtschaft und Politik, da sie in den LaÌ ndern eine zentrale Rolle einnehmen und hier die Einfluss Chinas am deutlichsten zu spuÌ ren ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Universitat Passau (Lehrtuhl fur Politikwissenschaft II), Veranstaltung: HS New Global Players, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche chinesisch-afrikanische Gipfeltreffen, Kooperationsabkommen und diplomatische Begegnungen lassen erkennen, dass die Beziehungen zwischen dem Reich der Mitte und dem afrikanischen Kontinent eine enorme Intensivierung erfahren haben. Dabei stellt das chinesische Engagement in Afrika die bedeutendste VeraÌ nderung fuÌ r die Innen- und Aussenpolitik der betroffenen LaÌ nder seit Ende des Kalten Krieges dar und laÌ sst Afrika vom vergessenen Kontinent wieder in den Blickpunkt des internationalen Interesses ruÌ cken. Neben der Sicherung von wertvollen Ressourcen sind auch andere langfristige Investitionen in afrikanischen LaÌ ndern ein Aspekt der chinesischen BemuÌ hungen um Afrika. Zahlreiche Infrastrukturprojekte und guÌ nstige Kredite werden von den meist krisengebeutelten LaÌ ndern dankbar angenommen. Im Gegensatz zur europaÌ ischen Entwicklungshilfe spielen politische Konditionen dabei jedoch kaum eine Rolle und nicht wenige Beobachter fragen sich, wie die chinesischen GeschaÌ fte mit Despoten und Diktatoren Afrika veraÌ ndern werden. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, inwiefern das chinesische Engagement Entwicklung in Afrika bedingt und wie diese Entwicklung, vorallem im Hinblick auf Demokratisierungsprozesse und StabilitaÌ t, zu bewerten ist. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei auf den Bereichen Wirtschaft und Politik, da sie in den LaÌ ndern eine zentrale Rolle einnehmen und hier die Einfluss Chinas am deutlichsten zu spuÌ ren ist.