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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Freiheit, Gleichheit, Bruderlichkeit. Der Schlachtruf der franzoesischen Revolution. Dass das Wort Freiheit darin vorkommt ist keine Besonderheit. Im Namen der Freiheit wurden im Laufe der Geschichte viele Revolutionen und Kriege ausgerufen. Diese Revolutionen und Kriege gingen meistens gegen Regierungs- bzw. Staatsformen. Somit scheint die Freiheit eng mit der Politik verknupft zu sein. Und oft scheint die Freiheit von der Politik unterdruckt zu werden, eine wahrscheinliche Tatsache, die bei den Menschen Widerwille hervorruft. War es schon immer so und sind dies wahre Tatsachen? Wenn ja, warum und wie kann man den Freiheitswunsch des Menschen mit der Gesellschaft, die doch eine Staatsform noetig macht, vereinen? Mit all diesen Fragen hat sich schon einer der wichtigsten Denker der Neuzeit beschaftigt, Jean-Jacques Rousseau. Kaum einer hat wie er sein Lebensgefuhl mit dem Denken verbunden und zum Ausdruck gebracht. Obwohl er burgerlich aufgewachsen war, zog er das Leben in der Natur vor. Er litt unter den Zwangen der Gesellschaft und beschaftigte sich daher intensiv mit ihr. Rousseau glaubte die Grunde fur das Elend der Menschheit in der Gesellschaft und in der vorherrschenden Politik gefunden zu haben und stellte Theorien vor, die revolutionar wurden. Seine drei wichtigsten Theorien sind: 1. Im Naturzustand war der Mensch frei 2. Der burgerliche Mensch ist unfrei 3. Da der Mensch nicht mehr in den Naturzustand zuruckkehren kann, muss sich die Gesellschaft andern um frei zu werden - Loesung: Der Gesellschaftsvertrag. Ich habe mich mit seinen drei Haupttheorien unter dem Aspekt der Freiheit auseinander gesetzt und werde sie im Folgenden chronologisch darstellen sowie diskutieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Freiheit, Gleichheit, Bruderlichkeit. Der Schlachtruf der franzoesischen Revolution. Dass das Wort Freiheit darin vorkommt ist keine Besonderheit. Im Namen der Freiheit wurden im Laufe der Geschichte viele Revolutionen und Kriege ausgerufen. Diese Revolutionen und Kriege gingen meistens gegen Regierungs- bzw. Staatsformen. Somit scheint die Freiheit eng mit der Politik verknupft zu sein. Und oft scheint die Freiheit von der Politik unterdruckt zu werden, eine wahrscheinliche Tatsache, die bei den Menschen Widerwille hervorruft. War es schon immer so und sind dies wahre Tatsachen? Wenn ja, warum und wie kann man den Freiheitswunsch des Menschen mit der Gesellschaft, die doch eine Staatsform noetig macht, vereinen? Mit all diesen Fragen hat sich schon einer der wichtigsten Denker der Neuzeit beschaftigt, Jean-Jacques Rousseau. Kaum einer hat wie er sein Lebensgefuhl mit dem Denken verbunden und zum Ausdruck gebracht. Obwohl er burgerlich aufgewachsen war, zog er das Leben in der Natur vor. Er litt unter den Zwangen der Gesellschaft und beschaftigte sich daher intensiv mit ihr. Rousseau glaubte die Grunde fur das Elend der Menschheit in der Gesellschaft und in der vorherrschenden Politik gefunden zu haben und stellte Theorien vor, die revolutionar wurden. Seine drei wichtigsten Theorien sind: 1. Im Naturzustand war der Mensch frei 2. Der burgerliche Mensch ist unfrei 3. Da der Mensch nicht mehr in den Naturzustand zuruckkehren kann, muss sich die Gesellschaft andern um frei zu werden - Loesung: Der Gesellschaftsvertrag. Ich habe mich mit seinen drei Haupttheorien unter dem Aspekt der Freiheit auseinander gesetzt und werde sie im Folgenden chronologisch darstellen sowie diskutieren.