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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzen sind ein wesentlicher Teil der Macht geworden wusste der zur Zeit der Aufklarung aufgewachsene und sozialisierte liberale Freigeist Georg Wilhelm Friedrich Hegel nach dem ausgiebigem Studium breiter Wissenschaftsdebatten auf mannigfaltigen Gebieten zu berichten. Friedrich Nietzsche wiederum titulierte Geld als das Brecheisen der Macht , mit welchem bildlichem Vergleich er sehr zutreffend auf die besondere Stellung des Geldes fur den gesamten Staatsbetrieb schon zu so fruher Zeit hinwies. In dieselbe Richtung begaben sich Josef Isensee und Paul Kirchhof als sie folgendes dazu erklarten: Die Finanzgewalt ist die wirkmachtigste Erscheinung der Staatsgewalt. Sie gibt dem modernen Staat die Gestaltungskraft. Aus diesem Zitat ist auch die hervorgehobene Stellung des Bundesministers der Finanzen bei Haushaltskonsolidierungen heraus zu erklaren. Seine Position und Vormachtstellung in entscheidenden Planphasen zur Aufstellung des Staatshaushaltes werden im funften Kapitel noch genauer behandelt. Der zweite Teil des Zitats zeigt die Moeglichkeiten einer Regierung, ihre Selbstdarstellung zu verbessern, auf. Die finanzielle Situation eines Landes bedingt zu grossen Teilen die Regierungsperformanz, sodass Konjunktureinflusse eine hervorgehobene Rolle bei Strategien und Organisation von Konsolidierungen spielen koennen. So weiss ebendieser Finanzminister uber sein Anliegen thematisch bestens Bescheid: Eigentlich sparen wir gar nicht. Sparen versteht jeder darunter, ……… massvoll zuruck. Das Wort Sparen an sich in seiner ursprunglichen Bedeutung druckt aus, dass man etwas zurucklegt, was man zu einem bestimmten Zeitpunkt auch mal besessen hat. Betrachtet man sich die Bundesschulden genauer, so muss konstatiert werden, dass wir, also alle Bundesburger und auslandisch
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Politische Wissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Finanzen sind ein wesentlicher Teil der Macht geworden wusste der zur Zeit der Aufklarung aufgewachsene und sozialisierte liberale Freigeist Georg Wilhelm Friedrich Hegel nach dem ausgiebigem Studium breiter Wissenschaftsdebatten auf mannigfaltigen Gebieten zu berichten. Friedrich Nietzsche wiederum titulierte Geld als das Brecheisen der Macht , mit welchem bildlichem Vergleich er sehr zutreffend auf die besondere Stellung des Geldes fur den gesamten Staatsbetrieb schon zu so fruher Zeit hinwies. In dieselbe Richtung begaben sich Josef Isensee und Paul Kirchhof als sie folgendes dazu erklarten: Die Finanzgewalt ist die wirkmachtigste Erscheinung der Staatsgewalt. Sie gibt dem modernen Staat die Gestaltungskraft. Aus diesem Zitat ist auch die hervorgehobene Stellung des Bundesministers der Finanzen bei Haushaltskonsolidierungen heraus zu erklaren. Seine Position und Vormachtstellung in entscheidenden Planphasen zur Aufstellung des Staatshaushaltes werden im funften Kapitel noch genauer behandelt. Der zweite Teil des Zitats zeigt die Moeglichkeiten einer Regierung, ihre Selbstdarstellung zu verbessern, auf. Die finanzielle Situation eines Landes bedingt zu grossen Teilen die Regierungsperformanz, sodass Konjunktureinflusse eine hervorgehobene Rolle bei Strategien und Organisation von Konsolidierungen spielen koennen. So weiss ebendieser Finanzminister uber sein Anliegen thematisch bestens Bescheid: Eigentlich sparen wir gar nicht. Sparen versteht jeder darunter, ……… massvoll zuruck. Das Wort Sparen an sich in seiner ursprunglichen Bedeutung druckt aus, dass man etwas zurucklegt, was man zu einem bestimmten Zeitpunkt auch mal besessen hat. Betrachtet man sich die Bundesschulden genauer, so muss konstatiert werden, dass wir, also alle Bundesburger und auslandisch