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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte in Diskussion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Schuld von Unternehmen im Nationalsozialismus war und wird wohl auch in Zukunft noch eine der kontrovers diskutierten historischen Auseinandersetzungen bleiben. Im Zuge mit der OEffnung der Archivalien von Unternehmen um 1990, bot sich den Historikern erstmals die Moeglichkeit bestehende Theorien und Annahmen durch gesicherte Forschungsergebnisse abzuloesen und damit zumindest das Zustandekommen und den Bestand des Nationalsozialismus kunftig nicht auf wirtschaftliche Ursachen zu stutzen. Offen jedoch verbleiben die Fragen nach den Beweggrunden von Unternehmern und ihrem daraus resultierenden Handeln. Einen seit jeher bitteren Nachgeschmack hinterlasst die trotz Gleichschaltung existente Entscheidungsfahigkeit der Unternehmer, welche sich in der differenzierten Behandlung von Zwangsarbeitern zeigt. Unbestritten ist, dass die beiden Moeglichkeiten, erstens der Gewahrleistung eines menschenwurdigen Lebens und zweitens die absolute Vernichtung des Menschen durch Arbeit, bei der Frage um Schuld nicht gleichzusetzen sind. Die Intention der vorliegenden Arbeit besteht darin, zunachst einen allgemeinen UEberblick uber die oekonomischen Gegebenheiten fur Unternehmen im Nationalsozialismus aufzuzeigen und im Folgenden detailliert auf die Rolle des Volkswagenwerkes im Dritten Reich einzugehen. Schliesslich soll die Frage nach Opfer- oder Profiteursrolle fur das Volkswagenwerk Beantwortung finden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Wirtschaftsgeschichte in Diskussion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Schuld von Unternehmen im Nationalsozialismus war und wird wohl auch in Zukunft noch eine der kontrovers diskutierten historischen Auseinandersetzungen bleiben. Im Zuge mit der OEffnung der Archivalien von Unternehmen um 1990, bot sich den Historikern erstmals die Moeglichkeit bestehende Theorien und Annahmen durch gesicherte Forschungsergebnisse abzuloesen und damit zumindest das Zustandekommen und den Bestand des Nationalsozialismus kunftig nicht auf wirtschaftliche Ursachen zu stutzen. Offen jedoch verbleiben die Fragen nach den Beweggrunden von Unternehmern und ihrem daraus resultierenden Handeln. Einen seit jeher bitteren Nachgeschmack hinterlasst die trotz Gleichschaltung existente Entscheidungsfahigkeit der Unternehmer, welche sich in der differenzierten Behandlung von Zwangsarbeitern zeigt. Unbestritten ist, dass die beiden Moeglichkeiten, erstens der Gewahrleistung eines menschenwurdigen Lebens und zweitens die absolute Vernichtung des Menschen durch Arbeit, bei der Frage um Schuld nicht gleichzusetzen sind. Die Intention der vorliegenden Arbeit besteht darin, zunachst einen allgemeinen UEberblick uber die oekonomischen Gegebenheiten fur Unternehmen im Nationalsozialismus aufzuzeigen und im Folgenden detailliert auf die Rolle des Volkswagenwerkes im Dritten Reich einzugehen. Schliesslich soll die Frage nach Opfer- oder Profiteursrolle fur das Volkswagenwerk Beantwortung finden.