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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Das Motiv der UEbersetzung in erzahlter Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist eine UEberprufung auf den funktionellen Gebrauch des Motivs der UEbersetzerin bzw. Dolmetscherin in erzahlter Literatur und dessen reprasentativer Gehalt fur die Aussenwelt. Anhand der vier Werke Die linkshandige Frau (EA 1976) von Peter Handke, Simultan (EA 1971) von Ingeborg Bachmanns, Die Rote (EA 1960) von Alfred Anderschs und ferner Die UEbersetzerin (EA 1999) von Leila Aboulela, die erst inhaltlich rekapituliert und dann jeweils fur sich motivspezifisch analysiert werden, soll aufgezeigt und exemplifiziert werden, inwiefern dem Motiv der UEbersetzerin/Dolmetscherin uber dessen stilistische und durch den Plot determinierte Funktion hinaus eine symbolische bzw. politische Bedeutung zukommt. Durch Untersuchen der Stellung der Frau speziell innerhalb der Werke Handkes und Bachmanns einerseits und durch Bezug auf zum Thema UEbersetzung andererseits soll dann versucht werden, Aufschluss uber den Realitatsgehalt des Motivs zu geben und zu klaren, inwieweit die Geschichte des UEbersetzens auch eine Geschichte der weiblichen Emanzipation ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Romanistik), Veranstaltung: Das Motiv der UEbersetzung in erzahlter Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist eine UEberprufung auf den funktionellen Gebrauch des Motivs der UEbersetzerin bzw. Dolmetscherin in erzahlter Literatur und dessen reprasentativer Gehalt fur die Aussenwelt. Anhand der vier Werke Die linkshandige Frau (EA 1976) von Peter Handke, Simultan (EA 1971) von Ingeborg Bachmanns, Die Rote (EA 1960) von Alfred Anderschs und ferner Die UEbersetzerin (EA 1999) von Leila Aboulela, die erst inhaltlich rekapituliert und dann jeweils fur sich motivspezifisch analysiert werden, soll aufgezeigt und exemplifiziert werden, inwiefern dem Motiv der UEbersetzerin/Dolmetscherin uber dessen stilistische und durch den Plot determinierte Funktion hinaus eine symbolische bzw. politische Bedeutung zukommt. Durch Untersuchen der Stellung der Frau speziell innerhalb der Werke Handkes und Bachmanns einerseits und durch Bezug auf zum Thema UEbersetzung andererseits soll dann versucht werden, Aufschluss uber den Realitatsgehalt des Motivs zu geben und zu klaren, inwieweit die Geschichte des UEbersetzens auch eine Geschichte der weiblichen Emanzipation ist.