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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universitat Zurich (Institut fur Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie des Gesellschaftsvertrags besagt, dass einzig Zustimmung seitens der Regierten einer Regierung rechtmassige Autoritat verleihen kann. Die Legitimitat einer jeden Herrschaft muss sich somit auf einen Vertrag stutzen koennen, in dem alle Burger gemeinsam der Einsetzung einer Obrigkeit zugestimmt und diese mit den entsprechenden Kompetenzen ausgestattet haben. David Hume, ein englischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, hat in seinen Essays und im Traktat uber die menschliche Natur die Vertragstheorie kritisiert. Er versucht aufzuzeigen, dass die Vertragstheoretiker einigen schwerwiegenden Trugschlussen erliegen und dass sie von UEberlegungen ausgehen, die in modernen Gesellschaften keine Gultigkeit haben. In Auseinandersetzung mit Humes Schriften soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob es Hume gelingt die Vertragstheorie zu widerlegen. Angesichts der gebotenen Kurze einer Seminararbeit kann nicht auf alle Einzelheiten von Humes Philosophie eingegangen werden, zudem muss die Schilderung der Vertragstheorie in ihren Grundzugen genugen. Stellvertretend fur die Vertragstheoretiker wird mit John Locke und seinen Zwei Abhandlungen uber die Regierung, von denen besonders die zweite von Interesse ist, argumentiert. In einem ersten Schritt wird ein kurzer UEberblick uber Humes Ideen zur Gemeinschaft gegeben, um danach die Argumentationen von Locke und Hume einander gegenuberzustellen. Anschliessend folgt Humes alternative Konzeption zu der Frage, wie rechtmassige Autoritat zustande kommt und zum Schluss wird versucht, die oben formulierte Fragestellung zu beantworten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universitat Zurich (Institut fur Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Theorie des Gesellschaftsvertrags besagt, dass einzig Zustimmung seitens der Regierten einer Regierung rechtmassige Autoritat verleihen kann. Die Legitimitat einer jeden Herrschaft muss sich somit auf einen Vertrag stutzen koennen, in dem alle Burger gemeinsam der Einsetzung einer Obrigkeit zugestimmt und diese mit den entsprechenden Kompetenzen ausgestattet haben. David Hume, ein englischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, hat in seinen Essays und im Traktat uber die menschliche Natur die Vertragstheorie kritisiert. Er versucht aufzuzeigen, dass die Vertragstheoretiker einigen schwerwiegenden Trugschlussen erliegen und dass sie von UEberlegungen ausgehen, die in modernen Gesellschaften keine Gultigkeit haben. In Auseinandersetzung mit Humes Schriften soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob es Hume gelingt die Vertragstheorie zu widerlegen. Angesichts der gebotenen Kurze einer Seminararbeit kann nicht auf alle Einzelheiten von Humes Philosophie eingegangen werden, zudem muss die Schilderung der Vertragstheorie in ihren Grundzugen genugen. Stellvertretend fur die Vertragstheoretiker wird mit John Locke und seinen Zwei Abhandlungen uber die Regierung, von denen besonders die zweite von Interesse ist, argumentiert. In einem ersten Schritt wird ein kurzer UEberblick uber Humes Ideen zur Gemeinschaft gegeben, um danach die Argumentationen von Locke und Hume einander gegenuberzustellen. Anschliessend folgt Humes alternative Konzeption zu der Frage, wie rechtmassige Autoritat zustande kommt und zum Schluss wird versucht, die oben formulierte Fragestellung zu beantworten.