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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen 1: Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit moechte ich mich der Frage widmen, wie sich innerhalb der pluralistischen Weltgesellschaft allgemein verbindliche Normen konstituieren und wie eine solche verbindliche Moral ihre Autoritat erlangt. Zuerst erklare ich, was der Konstruktivismus in den Internationalen Beziehungen ist. Ich erlautere wie er sich von rationalistischen Ansatzen unterscheidet, was er mit Normen und Kommunikation zu tun hat und gehe danach auf die Bedeutung dieser Normen und deren Setzung ein. Es folgt eine Betrachtung der Interaktion von Akteur und Struktur bei der Generierung normativer Standards. Wendts konstruktivistische Darstellung dieser Wechselwirkung kritisiere ich dann aufgrund ihres Mangels an Erklarungskraft. Ausserdem werde ich versuchen darzulegen, wie innerhalb eines Staates eine gemeinsame Sprache, Kultur und Geschichte die Lebenswelt etabliert, die in der internationalen Politik so nicht gegeben ist. Eine Lebenswelt jenseits des Staates ist problematisch und musste demnach willkurlich konstruiert werden. Ob dies realistisch ist, werde ich eroertern. Ich betrachte dann die Umstrittenheit normativer Bedeutungen und die Ignorierung dieser Umstrittenheit in den internationalen Debatten. Warum Staaten sich an Regeln halten, beziehungsweise sich nicht an sie halten, und wie es zu Gesinnungswandel kommen kann, versuche ich anschliessend zu klaren. Dabei zeige ich, dass die Teilnahme am Diskurs selbst schon ideologische Zugestandnisse bedingt. Davon ausgehend gelange ich zur Betrachtung der Rolle von Regimen und deren Einfluss auf die internationale Politik. Exemplarisch beschreibe ich zuletzt kurz den Umgang mit Kinderarbeit in der internationalen Politik. Ich schliesse mit einem Fazit und bringe dort
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen 1: Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit moechte ich mich der Frage widmen, wie sich innerhalb der pluralistischen Weltgesellschaft allgemein verbindliche Normen konstituieren und wie eine solche verbindliche Moral ihre Autoritat erlangt. Zuerst erklare ich, was der Konstruktivismus in den Internationalen Beziehungen ist. Ich erlautere wie er sich von rationalistischen Ansatzen unterscheidet, was er mit Normen und Kommunikation zu tun hat und gehe danach auf die Bedeutung dieser Normen und deren Setzung ein. Es folgt eine Betrachtung der Interaktion von Akteur und Struktur bei der Generierung normativer Standards. Wendts konstruktivistische Darstellung dieser Wechselwirkung kritisiere ich dann aufgrund ihres Mangels an Erklarungskraft. Ausserdem werde ich versuchen darzulegen, wie innerhalb eines Staates eine gemeinsame Sprache, Kultur und Geschichte die Lebenswelt etabliert, die in der internationalen Politik so nicht gegeben ist. Eine Lebenswelt jenseits des Staates ist problematisch und musste demnach willkurlich konstruiert werden. Ob dies realistisch ist, werde ich eroertern. Ich betrachte dann die Umstrittenheit normativer Bedeutungen und die Ignorierung dieser Umstrittenheit in den internationalen Debatten. Warum Staaten sich an Regeln halten, beziehungsweise sich nicht an sie halten, und wie es zu Gesinnungswandel kommen kann, versuche ich anschliessend zu klaren. Dabei zeige ich, dass die Teilnahme am Diskurs selbst schon ideologische Zugestandnisse bedingt. Davon ausgehend gelange ich zur Betrachtung der Rolle von Regimen und deren Einfluss auf die internationale Politik. Exemplarisch beschreibe ich zuletzt kurz den Umgang mit Kinderarbeit in der internationalen Politik. Ich schliesse mit einem Fazit und bringe dort