Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Psychogerontologie), Veranstaltung: Grundlagenseminar: Gerontologische Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartig wird eine Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft festgestellt, die im Vergleich zur jungsten Vergangenheit gestiegen sein soll. Aber so ist zu hinterfragen, ob die Qualitat oder Quantitat der Gewalt damit gemeint ist. UEber aggressive Handlungen wurde bis 1950 eher nicht in den Medien bildhaft berichtet. Vor der Erfindung des Fernsehens wurden die Radio, Nachrichten durch Neuigkeiten per Zeitung oder mundlicher Mitteilung weitergeleitet. So wurden auch Berichte uber kriminelle Handlungen gar nicht so stark verbreitet. Meistens blieben solche Nachrichten auf die nahere Region beschrankt. So nimmt die Berichterstattung mit Hilfe des Fernsehens einen ganz anderen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft als damals ein. Nun ist auch zu bemerken, wann situativ Gewalt angewendet wird. So kann Gewalt eingesetzt werden, um Konflikte auf schnelle und scheinbar unkomplizierte Art und Weise zu loesen. Aber es ist nun zu hinterfragen, wie die Voraussetzung ist, dass jemand zur vermeintlichen Konfliktloesung in zwischenmenschlichen Beziehungen eine aggressive Handlung wahlt. Es gibt ja auch schliesslich andere Wege, um eine schwierige Situation zu bewaltigen oder bei einer Auseinandersetzung seine eigene Meinung durchzusetzen oder zumindest Kompromisse zu finden. Allerdings liefert das visuelle Angebot und der Medienkonsum in den letzten Jahren auch einen wesentlichen Beitrag zur Gewaltbereitschaft. So ist nun die Aufgabe dieser Hausarbeit Modelle und Thesen uber den Zusammenhang von Medienwirkungen der Gewaltprasentation auf eine durch Zuschauer real nachfolgende aggressive Handlung hin zu eroertern. Wie wirken Gewaltdarstellungen auf den Fernsehkonsumenten? Gibt es weitere Faktoren, die bei der steigenden Ra
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 2, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Psychogerontologie), Veranstaltung: Grundlagenseminar: Gerontologische Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenwartig wird eine Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft festgestellt, die im Vergleich zur jungsten Vergangenheit gestiegen sein soll. Aber so ist zu hinterfragen, ob die Qualitat oder Quantitat der Gewalt damit gemeint ist. UEber aggressive Handlungen wurde bis 1950 eher nicht in den Medien bildhaft berichtet. Vor der Erfindung des Fernsehens wurden die Radio, Nachrichten durch Neuigkeiten per Zeitung oder mundlicher Mitteilung weitergeleitet. So wurden auch Berichte uber kriminelle Handlungen gar nicht so stark verbreitet. Meistens blieben solche Nachrichten auf die nahere Region beschrankt. So nimmt die Berichterstattung mit Hilfe des Fernsehens einen ganz anderen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft als damals ein. Nun ist auch zu bemerken, wann situativ Gewalt angewendet wird. So kann Gewalt eingesetzt werden, um Konflikte auf schnelle und scheinbar unkomplizierte Art und Weise zu loesen. Aber es ist nun zu hinterfragen, wie die Voraussetzung ist, dass jemand zur vermeintlichen Konfliktloesung in zwischenmenschlichen Beziehungen eine aggressive Handlung wahlt. Es gibt ja auch schliesslich andere Wege, um eine schwierige Situation zu bewaltigen oder bei einer Auseinandersetzung seine eigene Meinung durchzusetzen oder zumindest Kompromisse zu finden. Allerdings liefert das visuelle Angebot und der Medienkonsum in den letzten Jahren auch einen wesentlichen Beitrag zur Gewaltbereitschaft. So ist nun die Aufgabe dieser Hausarbeit Modelle und Thesen uber den Zusammenhang von Medienwirkungen der Gewaltprasentation auf eine durch Zuschauer real nachfolgende aggressive Handlung hin zu eroertern. Wie wirken Gewaltdarstellungen auf den Fernsehkonsumenten? Gibt es weitere Faktoren, die bei der steigenden Ra