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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medizin - Geschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ernahrung ist kein rein physiologischer Vorgang. Die Frage, was Menschen essen, unterliegt vielmehr zahlreichen sozio-kulturellen Einflussfaktoren und okonomischen Zwangen. Fur die romische Antike ist die Ernahrungslage inzwischen sehr gut dokumentiert. Verschiedene Historiker widmeten sich zudem einzelnen Unteraspekten des Themas, zu nennen sind hier vor allem Veroffentlichungen zu sozialen und politischen Aspekten der Ernahrung oder zur Ernahrung in Hungerkrisen. Daneben existiert inzwischen eine breite Literatur, die die Texte der medizinischen Autoren der Antike in den Blick nahm und untersuchte, wie diese uber gesunde Lebensfuhrung und richtige Ernahrung dachten. Ziel dieser Arbeit ist nun gewissermaen ein Bruckenschlag zwischen medizinischen Texten der Antike und Erkenntnissen zur Ernahrungslage. Ausgehend von der Frage, was gegessen wurde, werden die Texte der antiken medizinischen Autoren auf ihre Bewertung dieser Ernahrung befragt. Es wird untersucht, welche Ernahrung sie fur gunstig erachteten und welche Qualitat sie verschiedenen Nahrungsmitteln zusprachen.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medizin - Geschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ernahrung ist kein rein physiologischer Vorgang. Die Frage, was Menschen essen, unterliegt vielmehr zahlreichen sozio-kulturellen Einflussfaktoren und okonomischen Zwangen. Fur die romische Antike ist die Ernahrungslage inzwischen sehr gut dokumentiert. Verschiedene Historiker widmeten sich zudem einzelnen Unteraspekten des Themas, zu nennen sind hier vor allem Veroffentlichungen zu sozialen und politischen Aspekten der Ernahrung oder zur Ernahrung in Hungerkrisen. Daneben existiert inzwischen eine breite Literatur, die die Texte der medizinischen Autoren der Antike in den Blick nahm und untersuchte, wie diese uber gesunde Lebensfuhrung und richtige Ernahrung dachten. Ziel dieser Arbeit ist nun gewissermaen ein Bruckenschlag zwischen medizinischen Texten der Antike und Erkenntnissen zur Ernahrungslage. Ausgehend von der Frage, was gegessen wurde, werden die Texte der antiken medizinischen Autoren auf ihre Bewertung dieser Ernahrung befragt. Es wird untersucht, welche Ernahrung sie fur gunstig erachteten und welche Qualitat sie verschiedenen Nahrungsmitteln zusprachen.