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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, Leuphana Universitat Luneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobbing und Selbstwirksamkeit - Zwei Themenbereiche, die erst in den letzten Jahren immer starker das Interesse der Forschung geweckt haben und aktuell sind wie nie zuvor. Dabei ist Mobbing kein neues Phanomen, sondern gab es vermutlich schon immer dort, wo Menschen regelmassig aufeinander treffen, wie im Beruf oder in der Schule. Erst Anfang der 90er Jahre hat der Begriff des Mobbings in Deutschland grosse Aufmerksamkeit erregt. Mittlerweile sind Meldungen wie Amokdrohung versetzt Schule in Angst in den Medien keine Seltenheit mehr. Die Psychologin Mechthild Schafer geht nach einer Langzeitstudie davon aus, dass in Deutschland jede Woche 500.000 Kinder und Jugendliche gemobbt werden. Nimmt man zu dieser Opferzahl noch die Anzahl der Schuler mit Tatererfahrungen hinzu, kommt man nach Jannen (2008) auf bis zu 1,1 Millionen Kinder (Jannan, 2008, S. 22). Diese Zahlen verdeutlichen wie stark Mobbing tatsachlich in den Schulen verbreitet ist und das vor allem unter den Schulern, weshalb der Schwerpunkt der Arbeit hier gesetzt wird. Weiter fuhrt Jannan aus, dass das Hauptproblem nicht die weiterfuhrenden Schulen seien, sondern die Grundschulen, denn dort komme Mobbing z. B. doppelt so haufig vor wie an Gymnasien (ebd., S. 23). Mobbing ist die haufigste Gewaltform an deutschen Schulen (ebd., S. 22). Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist es zu eroertern, inwiefern Selbstwirksamkeit als personale Ressource gegen Mobbing in der Schule wirken und so somit dazu beitragen kann, die Zahl der betroffenen Kinder zu reduzieren. Da es dazu noch keine bekannten empirischen Untersuchungen gibt, wird ausgehend von dem Problem Mobbing und auf der theoretischen Grundlage des Selbstwirksamkeitskonzepts eine These aufgestellt und erste Ansatze zur Pravention von Mobbing durch Starkung der Selbstwirksamkeit bei Kindern formuliert. Wie ber
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, Leuphana Universitat Luneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobbing und Selbstwirksamkeit - Zwei Themenbereiche, die erst in den letzten Jahren immer starker das Interesse der Forschung geweckt haben und aktuell sind wie nie zuvor. Dabei ist Mobbing kein neues Phanomen, sondern gab es vermutlich schon immer dort, wo Menschen regelmassig aufeinander treffen, wie im Beruf oder in der Schule. Erst Anfang der 90er Jahre hat der Begriff des Mobbings in Deutschland grosse Aufmerksamkeit erregt. Mittlerweile sind Meldungen wie Amokdrohung versetzt Schule in Angst in den Medien keine Seltenheit mehr. Die Psychologin Mechthild Schafer geht nach einer Langzeitstudie davon aus, dass in Deutschland jede Woche 500.000 Kinder und Jugendliche gemobbt werden. Nimmt man zu dieser Opferzahl noch die Anzahl der Schuler mit Tatererfahrungen hinzu, kommt man nach Jannen (2008) auf bis zu 1,1 Millionen Kinder (Jannan, 2008, S. 22). Diese Zahlen verdeutlichen wie stark Mobbing tatsachlich in den Schulen verbreitet ist und das vor allem unter den Schulern, weshalb der Schwerpunkt der Arbeit hier gesetzt wird. Weiter fuhrt Jannan aus, dass das Hauptproblem nicht die weiterfuhrenden Schulen seien, sondern die Grundschulen, denn dort komme Mobbing z. B. doppelt so haufig vor wie an Gymnasien (ebd., S. 23). Mobbing ist die haufigste Gewaltform an deutschen Schulen (ebd., S. 22). Zentrales Anliegen dieser Arbeit ist es zu eroertern, inwiefern Selbstwirksamkeit als personale Ressource gegen Mobbing in der Schule wirken und so somit dazu beitragen kann, die Zahl der betroffenen Kinder zu reduzieren. Da es dazu noch keine bekannten empirischen Untersuchungen gibt, wird ausgehend von dem Problem Mobbing und auf der theoretischen Grundlage des Selbstwirksamkeitskonzepts eine These aufgestellt und erste Ansatze zur Pravention von Mobbing durch Starkung der Selbstwirksamkeit bei Kindern formuliert. Wie ber