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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft, vor allem im Hochleistungssport, zahlt hauptsachlich nur noch die Leistung jedes Einzelnen. Man wird an dem gemessen, was man erreicht beziehungsweise nicht erreicht hat und steht demzufolge unter einer besonderen Art des Leistungsdrucks. Es geht insbesondere darum, alle anderen Mitstreiter aus seiner Branche hinter sich zu lassen und als alleiniger Gewinner oder als Bester seines Faches zu glanzen. Alles andere als der Erste oder der Sieger zahlt hierbei nicht mehr. Der Zweitbeste wird nicht als derjenige angesehen, der fast genauso gut war wie der Erste, sondern er wird als der erste Verlierer betrachtet oder gar mit Hame oder Spott belohnt. Ein sehr gut zu veranschaulichendes Beispiel ist der Leistungssport. Hinter jedem Sportler oder jeder Mannschaft stehen ein Trainerteam, ein Verein, ein Verband und vor allem die Sponsoren. Und all diese Personen oder Instanzen haben eine besondere Erwartung, die sie an den Sportler oder die Mannschaft stellen. Sie wollen die investierten Mittel bestmoglich umgesetzt sehen. Das Trainerteam und der Verein investieren viel Zeit und Anstrengung in den Sportler und verzichten zu groen Teilen auf ihr Privat- und Familienleben. Zudem steht auch noch der organisatorische Aufwand drum herum, den es zu bewaltigen gibt. Der Verband und insbesondere die Sponsoren investieren finanzielle Mittel in die Sportler, um sie zu fordern und um sie weiter nach oben zu bringen. Zudem investieren die Sponsoren auch ihren Namen in die Sportler, da sie diesen meist durch Trikot- oder Bandenwerbung unterstutzen. Und bestmoglich umgesetzt sind diese Investitionen nur durch Siege der Sportler. Kein Sponsor oder Verband sieht seinen Sportler oder seine Mannschaft gerne auf dem zweiten Platz. Dies konnte gleichzeitig damit ass
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft, vor allem im Hochleistungssport, zahlt hauptsachlich nur noch die Leistung jedes Einzelnen. Man wird an dem gemessen, was man erreicht beziehungsweise nicht erreicht hat und steht demzufolge unter einer besonderen Art des Leistungsdrucks. Es geht insbesondere darum, alle anderen Mitstreiter aus seiner Branche hinter sich zu lassen und als alleiniger Gewinner oder als Bester seines Faches zu glanzen. Alles andere als der Erste oder der Sieger zahlt hierbei nicht mehr. Der Zweitbeste wird nicht als derjenige angesehen, der fast genauso gut war wie der Erste, sondern er wird als der erste Verlierer betrachtet oder gar mit Hame oder Spott belohnt. Ein sehr gut zu veranschaulichendes Beispiel ist der Leistungssport. Hinter jedem Sportler oder jeder Mannschaft stehen ein Trainerteam, ein Verein, ein Verband und vor allem die Sponsoren. Und all diese Personen oder Instanzen haben eine besondere Erwartung, die sie an den Sportler oder die Mannschaft stellen. Sie wollen die investierten Mittel bestmoglich umgesetzt sehen. Das Trainerteam und der Verein investieren viel Zeit und Anstrengung in den Sportler und verzichten zu groen Teilen auf ihr Privat- und Familienleben. Zudem steht auch noch der organisatorische Aufwand drum herum, den es zu bewaltigen gibt. Der Verband und insbesondere die Sponsoren investieren finanzielle Mittel in die Sportler, um sie zu fordern und um sie weiter nach oben zu bringen. Zudem investieren die Sponsoren auch ihren Namen in die Sportler, da sie diesen meist durch Trikot- oder Bandenwerbung unterstutzen. Und bestmoglich umgesetzt sind diese Investitionen nur durch Siege der Sportler. Kein Sponsor oder Verband sieht seinen Sportler oder seine Mannschaft gerne auf dem zweiten Platz. Dies konnte gleichzeitig damit ass