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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Didaktik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der wachsenden Globalisierung seit den 1970er Jahren wurde die kommunikative Kompetenz wesentliches Ziel des Sprachunterrichts. Sie soll die Lernenden dazu befahigen, sich in den wichtigsten Situationen des Alltags und Berufs in der Fremdsprache kommunikativ, d.h. sprachlich angemessen, zu verhalten. Im Zentrum des Sprachunterrichts steht also nicht mehr das Sprachwissen (z.B. die grammatischen Kenntnisse), sondern das Sprachkoennen, d.h. die Anwendung der Sprache in konkreten Situationen. 1 Die Hoerverstehenskompetenz wird seither nicht mehr von den anderen Kompetenzen in den Hintergrund gedrangt. Vielmehr legt man Wert darauf, dass die Lernenden eine integrative Schulung aller funf sprachlichen Fertigkeiten - Hoeren, Lesen, Sprechen, Schreiben und Sprachmittlung - im Sprachlernprozess erhalten. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Hoerverstehenskompetenz, die oft als die wichtigste genannt wird.2 Sie ist in einen Theorie- und einen Praxisteil gegliedert. In ersterem wird zunachst kurz auf alle Kompetenzen eingegangen, woraufhin die Hoerverstehensfertigkeit genauer definiert wird und hinsichtlich biologischer Grundlagen sowie psycholinguistischer Aspekte betrachtet. Nachdem die Rolle und die Ziele des Hoerverstehens geklart sind, befasst sich die Arbeit mit den Phasen der Sprachaufnahme. Daraufhin werden Schwierigkeiten aufgezeigt, welche die Lernenden bei Hoerverstandnisubungen haben, so dass im folgenden Punkt auf Hoerverstehensstrategien eingegangen wird, die den Schulern3 bei Schwierigkeiten von Nutzen sein koennen. Im weiteren Verlauf wird die Dreiphasigkeit mit Einstimmungs- und UEbungsmoeglichkeiten dargestellt. Der darauf folgende Punkt beschaftigt sich mit der Analyse sowie den Einsatzmoeglichkeiten von Hoertexten und zeigt Internetquellen auf. Der letzte Punkt des theoretischen Teils stell
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Franzoesisch - Didaktik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der wachsenden Globalisierung seit den 1970er Jahren wurde die kommunikative Kompetenz wesentliches Ziel des Sprachunterrichts. Sie soll die Lernenden dazu befahigen, sich in den wichtigsten Situationen des Alltags und Berufs in der Fremdsprache kommunikativ, d.h. sprachlich angemessen, zu verhalten. Im Zentrum des Sprachunterrichts steht also nicht mehr das Sprachwissen (z.B. die grammatischen Kenntnisse), sondern das Sprachkoennen, d.h. die Anwendung der Sprache in konkreten Situationen. 1 Die Hoerverstehenskompetenz wird seither nicht mehr von den anderen Kompetenzen in den Hintergrund gedrangt. Vielmehr legt man Wert darauf, dass die Lernenden eine integrative Schulung aller funf sprachlichen Fertigkeiten - Hoeren, Lesen, Sprechen, Schreiben und Sprachmittlung - im Sprachlernprozess erhalten. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Hoerverstehenskompetenz, die oft als die wichtigste genannt wird.2 Sie ist in einen Theorie- und einen Praxisteil gegliedert. In ersterem wird zunachst kurz auf alle Kompetenzen eingegangen, woraufhin die Hoerverstehensfertigkeit genauer definiert wird und hinsichtlich biologischer Grundlagen sowie psycholinguistischer Aspekte betrachtet. Nachdem die Rolle und die Ziele des Hoerverstehens geklart sind, befasst sich die Arbeit mit den Phasen der Sprachaufnahme. Daraufhin werden Schwierigkeiten aufgezeigt, welche die Lernenden bei Hoerverstandnisubungen haben, so dass im folgenden Punkt auf Hoerverstehensstrategien eingegangen wird, die den Schulern3 bei Schwierigkeiten von Nutzen sein koennen. Im weiteren Verlauf wird die Dreiphasigkeit mit Einstimmungs- und UEbungsmoeglichkeiten dargestellt. Der darauf folgende Punkt beschaftigt sich mit der Analyse sowie den Einsatzmoeglichkeiten von Hoertexten und zeigt Internetquellen auf. Der letzte Punkt des theoretischen Teils stell