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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffliche Einordnung Optionen und Optionsscheine zahlen zu den Derivaten. Derivate sind innovative Finanzinstrumente, dessen Wert sich aus einem anderen Instrument wie zum Beispiel Aktien, Anleihen(1) oder Devisen ableitet. Das zugrunde liegende Instrument eines Derivats wird als Basiswert bezeichnet. Der Nutzen von Derivaten besteht darin, durch einen niedrigen Kapitaleinsatz uberproportional an der Kursentwicklung des Basiswertes zu partizipieren. Aus Sicht der Geschaftsform handelt es sich bei Derivaten um so genannte Termingeschafte. Bei Termingeschaften werden die Vertragspartner berechtigt oder verpflichtet einen bestimmten Basiswert, dessen Menge und Preis im Voraus festgelegt sind, zu beziehen oder zu veraussern. Die Vertragserfullung erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Termingeschafte werden in bedingte und unbedingte unterschieden. Beispielsweise gehoeren Forwards(2) und Futures(3) zu den unbedingten Termingeschaften, in denen Vertragspartner zur Vertragserfullung verpflichtet sind. Bedingte Termingeschafte werden auch Optionsgeschafte genannt. Hier wird einem der Vertragsparteien ein Wahlrecht (Option) zur Vertragserfullung eingeraumt(4). Optionsscheine sind verbriefte Optionen, die mit einer Wertpapierkennnummer(5) versehen sind und an den Aktienboersen notiert werden. […] ______ (1) Eine Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier; mit der ein Unternehmen oder ein Staat sich Geld gegen Zahlung von Zinsen ausleiht (2) Forwards sind Termingeschafte auf individueller vertraglicher Basis und bieten somit ein hohes Mass an Flexibilitat (vgl. Bewertung von DAX-Optionsscheinen, abgerufen 09.04.10, URL: http: //www.opus-bayern.de/unipassau/volltexte/2004/41/pdf/Dissertation.pdf, S.10) (3) Futures sind vertragliche Vereinbarungen (Kontrakte), deren Ausgestaltung standard
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Corporate Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffliche Einordnung Optionen und Optionsscheine zahlen zu den Derivaten. Derivate sind innovative Finanzinstrumente, dessen Wert sich aus einem anderen Instrument wie zum Beispiel Aktien, Anleihen(1) oder Devisen ableitet. Das zugrunde liegende Instrument eines Derivats wird als Basiswert bezeichnet. Der Nutzen von Derivaten besteht darin, durch einen niedrigen Kapitaleinsatz uberproportional an der Kursentwicklung des Basiswertes zu partizipieren. Aus Sicht der Geschaftsform handelt es sich bei Derivaten um so genannte Termingeschafte. Bei Termingeschaften werden die Vertragspartner berechtigt oder verpflichtet einen bestimmten Basiswert, dessen Menge und Preis im Voraus festgelegt sind, zu beziehen oder zu veraussern. Die Vertragserfullung erfolgt zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Termingeschafte werden in bedingte und unbedingte unterschieden. Beispielsweise gehoeren Forwards(2) und Futures(3) zu den unbedingten Termingeschaften, in denen Vertragspartner zur Vertragserfullung verpflichtet sind. Bedingte Termingeschafte werden auch Optionsgeschafte genannt. Hier wird einem der Vertragsparteien ein Wahlrecht (Option) zur Vertragserfullung eingeraumt(4). Optionsscheine sind verbriefte Optionen, die mit einer Wertpapierkennnummer(5) versehen sind und an den Aktienboersen notiert werden. […] ______ (1) Eine Anleihe ist ein verzinsliches Wertpapier; mit der ein Unternehmen oder ein Staat sich Geld gegen Zahlung von Zinsen ausleiht (2) Forwards sind Termingeschafte auf individueller vertraglicher Basis und bieten somit ein hohes Mass an Flexibilitat (vgl. Bewertung von DAX-Optionsscheinen, abgerufen 09.04.10, URL: http: //www.opus-bayern.de/unipassau/volltexte/2004/41/pdf/Dissertation.pdf, S.10) (3) Futures sind vertragliche Vereinbarungen (Kontrakte), deren Ausgestaltung standard