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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: positiv, Hochschule Coburg (FH) (-), Veranstaltung: Unternehmensfuhrung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einfuhrung Nichts auf der Welt kann den Verlust der Freude an der Arbeit wettmachen (Simone Weil) Alljahrlich bietet sich dem objektiven Betrachter das gleiche Bild: Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter treffen sich zu unerbittlichen Tarifverhandlungen und geizen dabei nicht mit verbalen Tiefschlagen gegen die andere Partei. Die einen wollen immer zu viel, wahrend die anderen immer zu wenig bieten. Es folgen Warnstreiks, Urabstimmungen, Streiks oder Aussperrungen um sich dann am Ende doch irgendwie in der Mitte zu treffen. Wieder einmal ist es mit Taktik, Diplomatie und Geschick gelungen, ein Paket fur zig Tausend Arbeitnehmer zu schnuren, voellig ungesehen von deren individuellen Fahigkeiten, Fertigkeiten, Einsatzbereitschaft und Leistung. Das oekonomische Prinzip von Angebot und Nachfrage zur freien Preisfindung ist ausgehebelt, der neue Einheitspreis ist festgelegt. Das ist eben soziale Marktwirtschaft. Die USA gelten in vielen Bereichen als Vorreiter der weltweiten - speziell auch der europaischen - Entwicklung. Im Land des freien Wettbewerbs wurde von Unternehmen fruhzeitig eine Palette an vielfaltigen Entlohnungsformen zusammengestellt, wahrend in Europa lediglich zwischen Zeit- und Akkordloehnen differenziert wurde. Diese innovativen Entlohnungsformen, deren moegliche Ausgestaltungsformen im folgenden dargestellt werden, zielten vor allem darauf, Manager zu motivieren, im harten Konkurrenzkampf auf dem Binnenmarkt das letzte aus sich herauszuholen, bis in den 80er Jahren auch fur die Belegschaft entsprechende Anreize geschaffen wurden. Zentraler Aspekt dieser Entwicklung war und ist also die Steigerung der Motivation, denn die Kluft zwischen dem Einkommen und Vermoegen von Unternehmensinhabern, Top-Management und
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: positiv, Hochschule Coburg (FH) (-), Veranstaltung: Unternehmensfuhrung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einfuhrung Nichts auf der Welt kann den Verlust der Freude an der Arbeit wettmachen (Simone Weil) Alljahrlich bietet sich dem objektiven Betrachter das gleiche Bild: Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter treffen sich zu unerbittlichen Tarifverhandlungen und geizen dabei nicht mit verbalen Tiefschlagen gegen die andere Partei. Die einen wollen immer zu viel, wahrend die anderen immer zu wenig bieten. Es folgen Warnstreiks, Urabstimmungen, Streiks oder Aussperrungen um sich dann am Ende doch irgendwie in der Mitte zu treffen. Wieder einmal ist es mit Taktik, Diplomatie und Geschick gelungen, ein Paket fur zig Tausend Arbeitnehmer zu schnuren, voellig ungesehen von deren individuellen Fahigkeiten, Fertigkeiten, Einsatzbereitschaft und Leistung. Das oekonomische Prinzip von Angebot und Nachfrage zur freien Preisfindung ist ausgehebelt, der neue Einheitspreis ist festgelegt. Das ist eben soziale Marktwirtschaft. Die USA gelten in vielen Bereichen als Vorreiter der weltweiten - speziell auch der europaischen - Entwicklung. Im Land des freien Wettbewerbs wurde von Unternehmen fruhzeitig eine Palette an vielfaltigen Entlohnungsformen zusammengestellt, wahrend in Europa lediglich zwischen Zeit- und Akkordloehnen differenziert wurde. Diese innovativen Entlohnungsformen, deren moegliche Ausgestaltungsformen im folgenden dargestellt werden, zielten vor allem darauf, Manager zu motivieren, im harten Konkurrenzkampf auf dem Binnenmarkt das letzte aus sich herauszuholen, bis in den 80er Jahren auch fur die Belegschaft entsprechende Anreize geschaffen wurden. Zentraler Aspekt dieser Entwicklung war und ist also die Steigerung der Motivation, denn die Kluft zwischen dem Einkommen und Vermoegen von Unternehmensinhabern, Top-Management und