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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Siegen (Fakultat I/ Geschichte), Veranstaltung: Feste und Feiern in Politik und Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das Thema Feste und OEffentlichkeit in der roemischen Kaiserzeit, rucken zunachst offensichtliche militargeschichtliche Ereignisse, die mit monumentalen archaologischen Quellen, wie etwa Triumphboegen, unterstrichen werden, in den Fokus. Deshalb beschaftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Thema des Triumphs, insbesondere mit dem des Titus, da dieser in Folge der Monopolisierung des Triumphs durch das Kaiserhaus als letzter Triumphzug eines roemischen Feldherrn gilt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der konkrete Ablauf des Triumphs mit den Elementen, die einen Triumphzug auszeichnen. Darunter fallen Raum, Akteure, verwendete Requisiten, Aktivitaten, emotionale Aspekte und in erster Linie die Funktion des Triumphs. Um dies zu leisten ist es vonnoeten, zunachst allgemeine Aspekte des Triumphzugs, wie die Etymologie, die Entwicklung im Laufe der roemischen Geschichte und die geforderten Rahmenbedingungen eines Triumphs zu betrachten (Kapitel 2). Im Anschluss wird speziell der Triumph des Titus betrachtet, wobei der politische Kontext (Kap. 3.1) kurz beleuchtet wird. Da der Bericht des judisch-hellenistischen Historikers Flavius Josephus uber den Judischen Krieg als Hauptquelle dient, ist es unausweichlich, die Hintergrunde des Autors und der Entstehung seines Werkes zu betrachten. Der Hauptteil in Kapitel 3.3 befasst sich mit dem konkreten Ablauf des Flaviertriumphs, wobei als Hauptquelle die Beschreibung des Flavius Josephus dient, die mit Hilfe der Forschungsliteratur erganzt wird. Mit Kapitel 3.4 folgt die Analyse der Funktion der Feierlichkeit und abschliessend ein Resumee.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Siegen (Fakultat I/ Geschichte), Veranstaltung: Feste und Feiern in Politik und Alltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man das Thema Feste und OEffentlichkeit in der roemischen Kaiserzeit, rucken zunachst offensichtliche militargeschichtliche Ereignisse, die mit monumentalen archaologischen Quellen, wie etwa Triumphboegen, unterstrichen werden, in den Fokus. Deshalb beschaftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Thema des Triumphs, insbesondere mit dem des Titus, da dieser in Folge der Monopolisierung des Triumphs durch das Kaiserhaus als letzter Triumphzug eines roemischen Feldherrn gilt. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei der konkrete Ablauf des Triumphs mit den Elementen, die einen Triumphzug auszeichnen. Darunter fallen Raum, Akteure, verwendete Requisiten, Aktivitaten, emotionale Aspekte und in erster Linie die Funktion des Triumphs. Um dies zu leisten ist es vonnoeten, zunachst allgemeine Aspekte des Triumphzugs, wie die Etymologie, die Entwicklung im Laufe der roemischen Geschichte und die geforderten Rahmenbedingungen eines Triumphs zu betrachten (Kapitel 2). Im Anschluss wird speziell der Triumph des Titus betrachtet, wobei der politische Kontext (Kap. 3.1) kurz beleuchtet wird. Da der Bericht des judisch-hellenistischen Historikers Flavius Josephus uber den Judischen Krieg als Hauptquelle dient, ist es unausweichlich, die Hintergrunde des Autors und der Entstehung seines Werkes zu betrachten. Der Hauptteil in Kapitel 3.3 befasst sich mit dem konkreten Ablauf des Flaviertriumphs, wobei als Hauptquelle die Beschreibung des Flavius Josephus dient, die mit Hilfe der Forschungsliteratur erganzt wird. Mit Kapitel 3.4 folgt die Analyse der Funktion der Feierlichkeit und abschliessend ein Resumee.