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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Hilfe stellt ohne Zweifel einen der am h ufigsten verwendeten Begriffe im Bereich der Sozialen Arbeit, bzw. der Sozialp dagogik dar. Dar ber hinaus existiert er in mehreren Kontexten, wie z.B. Helfen auf der interpersonalen Ebene ( jemandem der sich verfahren hat den richtigen Weg zeigen ) oder aufgrund sozialer Bindungen ( guten Bekannten beim Umziehen helfen ). Der Begriff der Hilfe weist einen sehr umfangreichen Bedeutungshorizont auf, der sich von spontanem oder geplantem Handeln im Alltag zur uneigenn tzigen Unterst tzung einer anderen Person, ber ambulante, station re und institutionelle Hilfe, bis hin zu Sozialleistungen, auf der Basis eines Rechtsanspruchs (Jugendhilfe, Sozialhilfe) erstrecken kann. Daher begegnet man unterschiedlichen Definitionen, die sich hinsichtlich ihrer Perspektive voneinander unterscheiden. Probleme und Paradoxien k nnen im Prinzip auf allen m glichen Ebenen, auf denen Hilfeprozesse ablaufen, entstehen. Zum Teil k nnen diese Probleme und Paradoxien - aus soziologischer Sicht - als nicht intendierte Handlungsfolgen bezeichnet werden, aber in einigen F llen werden sie durchaus einkalkuliert und in Kauf genommen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Hilfe stellt ohne Zweifel einen der am h ufigsten verwendeten Begriffe im Bereich der Sozialen Arbeit, bzw. der Sozialp dagogik dar. Dar ber hinaus existiert er in mehreren Kontexten, wie z.B. Helfen auf der interpersonalen Ebene ( jemandem der sich verfahren hat den richtigen Weg zeigen ) oder aufgrund sozialer Bindungen ( guten Bekannten beim Umziehen helfen ). Der Begriff der Hilfe weist einen sehr umfangreichen Bedeutungshorizont auf, der sich von spontanem oder geplantem Handeln im Alltag zur uneigenn tzigen Unterst tzung einer anderen Person, ber ambulante, station re und institutionelle Hilfe, bis hin zu Sozialleistungen, auf der Basis eines Rechtsanspruchs (Jugendhilfe, Sozialhilfe) erstrecken kann. Daher begegnet man unterschiedlichen Definitionen, die sich hinsichtlich ihrer Perspektive voneinander unterscheiden. Probleme und Paradoxien k nnen im Prinzip auf allen m glichen Ebenen, auf denen Hilfeprozesse ablaufen, entstehen. Zum Teil k nnen diese Probleme und Paradoxien - aus soziologischer Sicht - als nicht intendierte Handlungsfolgen bezeichnet werden, aber in einigen F llen werden sie durchaus einkalkuliert und in Kauf genommen.