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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder), 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe Relevanz der Emotionalisierung fur das Markenmanagement zeigt sich in der zunehmenden wissenschaftlichen und praktischen Auseinandersetzung mit der Thematik. Eine zentrale Rolle hat dabei das Konstrukt der Markenpersonlichkeit. Dass ein gewisser Teil der Nachfrage allein auf die Marke als einen intangiblen Wertgegenstand zuruckfuhrbar ist, steht eindeutig fest: Laut einer reprasentativen Umfrage bei Firmen entfallen ca. 2/3 des Unternehmenswertes auf dessen Marken (PwC 2005, S. 11). Allerdings wird in Wissenschaft und Praxis heftig debattiert, was diesen Markenwert ausmacht und worin er sich ausdruckt. Unter diesen Voraussetzungen soll im Folgenden die Frage beantwortet werden, ob die Markenpersonlichkeit den Markenwert beeinflusst. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es anhand von theoretischen Ansatzen und empirischen Studien darzustellen, ob es Anknupfungspunkte zwischen den beiden Konstrukten gibt. Um das Fundament fur die weiteren Ausfuhrungen zu erhalten, werden einige psychologische Theorien zur menschlichen Personlichkeit beschrieben sowie erlautert, wie Objekte zu Personlichkeiten werden konnen. Im dritten Kapitel wird die Markenpersonlichkeit naher betrachtet: Nach einer Einordnung in den marketingspezifischen Gesamtkontext werden Instrumente zu deren Messung und Generierung aufgezeigt. Auerdem findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt statt. Anschlieend wird im vierten Kapitel die Wirkung der Markenpersonlichkeit anhand des Aaker-Ansatzes und auf Basis von empirischen Studien beschrieben. Das funfte Kapitel umfasst eine hermeneutische Abgrenzung der Markenwert-Begriffe, zeigt unterschiedliche Moglichkeiten den Markenwert zu erfassen und schliet erneut mit einer kritischen Auseinander
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder), 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hohe Relevanz der Emotionalisierung fur das Markenmanagement zeigt sich in der zunehmenden wissenschaftlichen und praktischen Auseinandersetzung mit der Thematik. Eine zentrale Rolle hat dabei das Konstrukt der Markenpersonlichkeit. Dass ein gewisser Teil der Nachfrage allein auf die Marke als einen intangiblen Wertgegenstand zuruckfuhrbar ist, steht eindeutig fest: Laut einer reprasentativen Umfrage bei Firmen entfallen ca. 2/3 des Unternehmenswertes auf dessen Marken (PwC 2005, S. 11). Allerdings wird in Wissenschaft und Praxis heftig debattiert, was diesen Markenwert ausmacht und worin er sich ausdruckt. Unter diesen Voraussetzungen soll im Folgenden die Frage beantwortet werden, ob die Markenpersonlichkeit den Markenwert beeinflusst. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es anhand von theoretischen Ansatzen und empirischen Studien darzustellen, ob es Anknupfungspunkte zwischen den beiden Konstrukten gibt. Um das Fundament fur die weiteren Ausfuhrungen zu erhalten, werden einige psychologische Theorien zur menschlichen Personlichkeit beschrieben sowie erlautert, wie Objekte zu Personlichkeiten werden konnen. Im dritten Kapitel wird die Markenpersonlichkeit naher betrachtet: Nach einer Einordnung in den marketingspezifischen Gesamtkontext werden Instrumente zu deren Messung und Generierung aufgezeigt. Auerdem findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt statt. Anschlieend wird im vierten Kapitel die Wirkung der Markenpersonlichkeit anhand des Aaker-Ansatzes und auf Basis von empirischen Studien beschrieben. Das funfte Kapitel umfasst eine hermeneutische Abgrenzung der Markenwert-Begriffe, zeigt unterschiedliche Moglichkeiten den Markenwert zu erfassen und schliet erneut mit einer kritischen Auseinander