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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Philosophisch-Padagogische Fakultat - Lehrstuhl fur Erwachsenenbildung und Ausserschulische Jugendbildung), Veranstaltung: Trager und Institutionen der Erwachsenenbildung, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Gesellschaft charakterisiert wird, fallt oft das Schlagwort der Informations- oder Mediengesellschaft. Informationen, im Regelfall uber Medien bereitgestellt, sind zu einem bestimmenden Element sowohl fur die Wirtschaft als auch fur das Privatleben der Menschen geworden. Eine Erwachsenenbildung, die sich an den Lebenswirklichkeiten der Menschen orientiert, muss sich daher auch mit Medien und deren Nutzung beschaftigen. Die Notwendigkeit ergibt sich schon alleine aus dem Datenmaterial der Untersuchungen uber den Umfang der Mediennutung der Bevoelkerung welche heute bei taglich 10 Stunden liegt und nicht nur auf die Freizeit beschrankt ist. Dementsprechend ist es auch fur den wirtschaftlichen Erfolg noetig, Medienkompetenz zu vermitteln. Medienkompetenz wird wenig in der Erwachsenenbildung sondern mehr im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen diskutiert. Da sich aber die Medien(technik), die Verfugbarkeit der Medien, und damit ihre Nutzung rasch wandeln, wird Medienkompetenz auch ein Aufgabenfeld der Erwachsenenbildung: Bei Wandel genugt die durch Schule und Ausbildung erworbene Medienkompetenz nicht mehr fur die Lebensspanne des Erwachsenen. Fur die Erwachsenenbildung sind zwei Themenbereiche von Interesse: Erwachsenenbildung muss sich mit Medien auseinandersetzen, den Teilnehmern Wissen uber Medien vermitteln und sie zu einer mundigen und oekonomischen Nutzung im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Bereich befahigen. Neben der passiven Benutzung gibt es auch immer oefter Anlasse, Medien produzierend zu nutzen, also Medien und Medieninhalte zu gestalten. Zweitens wird die Erwachsenenb
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Philosophisch-Padagogische Fakultat - Lehrstuhl fur Erwachsenenbildung und Ausserschulische Jugendbildung), Veranstaltung: Trager und Institutionen der Erwachsenenbildung, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Gesellschaft charakterisiert wird, fallt oft das Schlagwort der Informations- oder Mediengesellschaft. Informationen, im Regelfall uber Medien bereitgestellt, sind zu einem bestimmenden Element sowohl fur die Wirtschaft als auch fur das Privatleben der Menschen geworden. Eine Erwachsenenbildung, die sich an den Lebenswirklichkeiten der Menschen orientiert, muss sich daher auch mit Medien und deren Nutzung beschaftigen. Die Notwendigkeit ergibt sich schon alleine aus dem Datenmaterial der Untersuchungen uber den Umfang der Mediennutung der Bevoelkerung welche heute bei taglich 10 Stunden liegt und nicht nur auf die Freizeit beschrankt ist. Dementsprechend ist es auch fur den wirtschaftlichen Erfolg noetig, Medienkompetenz zu vermitteln. Medienkompetenz wird wenig in der Erwachsenenbildung sondern mehr im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen diskutiert. Da sich aber die Medien(technik), die Verfugbarkeit der Medien, und damit ihre Nutzung rasch wandeln, wird Medienkompetenz auch ein Aufgabenfeld der Erwachsenenbildung: Bei Wandel genugt die durch Schule und Ausbildung erworbene Medienkompetenz nicht mehr fur die Lebensspanne des Erwachsenen. Fur die Erwachsenenbildung sind zwei Themenbereiche von Interesse: Erwachsenenbildung muss sich mit Medien auseinandersetzen, den Teilnehmern Wissen uber Medien vermitteln und sie zu einer mundigen und oekonomischen Nutzung im privaten, gesellschaftlichen und beruflichen Bereich befahigen. Neben der passiven Benutzung gibt es auch immer oefter Anlasse, Medien produzierend zu nutzen, also Medien und Medieninhalte zu gestalten. Zweitens wird die Erwachsenenb