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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ordnung in der BRD und Internationale Beziehungen als Gegenstande der politischen Bildung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Evaluation von Unterricht ist ein wesentliches Element fur die Weiterentwicklung und Verbesserung des Schulalltages. Neben der Erhebung von Daten uber die Ergebnisse von Unterricht bei der Ausbildung verschiedener Kernkompetenzen, wie es in den PISA- und Iglu-Studien geschehen ist, mussen auch die Strukturen des Unterrichtsablaufes selber evaluiert werden. Zu Erkenntnissen uber die Struktur von Unterricht gelangt man dabei am besten durch wissenschaftlich fundierte Beobachtungen des eigentlichen Unterrichtsgeschehens, z. B. durch offene oder durch systematische Beobachtungen. Die reine Beobachtung fuhrt fur sich genommen aber noch nicht zu weiterfuhrenden Erkenntnissen. Vielmehr mussen die erhobenen Daten, die meist in Form von Beobachtungsprotokollen vorliegen, interpretiert werden. In der vorliegenden Arbeit soll ein zu diesem Zweck entwickeltes Interpretationsverfahren, die Methode der objektiven Hermeneutik, vorgestellt und auf seine Brauchbarkeit im schulischen Kontext hin untersucht werden. Dazu werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen der Methode sowie ihr praktisches Vorgehen dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit sollen anhand eines Beispieles die Vorteile dieser Methode, aber auch ihre Probleme beim Einsatz in der Unterrichtsforschung, erortert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Ordnung in der BRD und Internationale Beziehungen als Gegenstande der politischen Bildung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Evaluation von Unterricht ist ein wesentliches Element fur die Weiterentwicklung und Verbesserung des Schulalltages. Neben der Erhebung von Daten uber die Ergebnisse von Unterricht bei der Ausbildung verschiedener Kernkompetenzen, wie es in den PISA- und Iglu-Studien geschehen ist, mussen auch die Strukturen des Unterrichtsablaufes selber evaluiert werden. Zu Erkenntnissen uber die Struktur von Unterricht gelangt man dabei am besten durch wissenschaftlich fundierte Beobachtungen des eigentlichen Unterrichtsgeschehens, z. B. durch offene oder durch systematische Beobachtungen. Die reine Beobachtung fuhrt fur sich genommen aber noch nicht zu weiterfuhrenden Erkenntnissen. Vielmehr mussen die erhobenen Daten, die meist in Form von Beobachtungsprotokollen vorliegen, interpretiert werden. In der vorliegenden Arbeit soll ein zu diesem Zweck entwickeltes Interpretationsverfahren, die Methode der objektiven Hermeneutik, vorgestellt und auf seine Brauchbarkeit im schulischen Kontext hin untersucht werden. Dazu werden im ersten Teil die theoretischen Grundlagen der Methode sowie ihr praktisches Vorgehen dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit sollen anhand eines Beispieles die Vorteile dieser Methode, aber auch ihre Probleme beim Einsatz in der Unterrichtsforschung, erortert werden.