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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit soll der Geist sein, genauer gesagt, der freie Geist, wie er in Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra dargestellt wird. Nietzsches freigeistige Werke beginnen mit Menschliches, allzu Menschliches und enden mit der Froehlichen Wissenschaft. Diese enthalt zum Schluss die Ankundigung von Zarathustra. Nietzsche selbst hat diese Werke als Einfuhrung und Kommentar des Zarathustra bezeichnet. Das Ideal eines freien Geistes, das in diesen Buchern aufgebaut wird findet seine Personifikation in der Figur des Zarathustra. Was aber nun ist dieser freie Geist, wodurch zeichnet er sich aus? Um verstehen zu koennen, was Nietzsche darunter verstand, ist es noetig, diesen Begriff einzuordnen und in Beziehung zu setzen zu anderen tragenden Gedanken von Nietzsches Philosophie. In der vorliegenden Arbeit soll dies versucht werden. Im ersten Teil soll zu diesem Zweck die Verbindung erarbeitet werden, welche zwischen den Begriffen Leib und Geist, wie Nietzsche sie verwendet und der Vorstellung des Willen zur Macht besteht. Darauf aufbauend wird dann im zweiten Teil der Gedanke der Ewigen Wiederkehr des Gleichen naher betrachtet, um dann im dritten Teil die Beziehung zwischen Ewiger Wiederkehr, Geist der Schwere und freiem Geist aufzuzeigen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Philosophie), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit soll der Geist sein, genauer gesagt, der freie Geist, wie er in Nietzsches Werk Also sprach Zarathustra dargestellt wird. Nietzsches freigeistige Werke beginnen mit Menschliches, allzu Menschliches und enden mit der Froehlichen Wissenschaft. Diese enthalt zum Schluss die Ankundigung von Zarathustra. Nietzsche selbst hat diese Werke als Einfuhrung und Kommentar des Zarathustra bezeichnet. Das Ideal eines freien Geistes, das in diesen Buchern aufgebaut wird findet seine Personifikation in der Figur des Zarathustra. Was aber nun ist dieser freie Geist, wodurch zeichnet er sich aus? Um verstehen zu koennen, was Nietzsche darunter verstand, ist es noetig, diesen Begriff einzuordnen und in Beziehung zu setzen zu anderen tragenden Gedanken von Nietzsches Philosophie. In der vorliegenden Arbeit soll dies versucht werden. Im ersten Teil soll zu diesem Zweck die Verbindung erarbeitet werden, welche zwischen den Begriffen Leib und Geist, wie Nietzsche sie verwendet und der Vorstellung des Willen zur Macht besteht. Darauf aufbauend wird dann im zweiten Teil der Gedanke der Ewigen Wiederkehr des Gleichen naher betrachtet, um dann im dritten Teil die Beziehung zwischen Ewiger Wiederkehr, Geist der Schwere und freiem Geist aufzuzeigen.