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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die symbolische Welt (wird) durch permanente Revisionen und Neudefinitionen und wechselseitige Aushandlungen (negotiations) kommunikativ geschaffen … . In diesem Punkt ragt die Arbeit des symbolischen Interaktionismus uber den Pragmatismus von George Herbert Mead heraus. Sein Schuler und Nachfolger Herbert Blumer befasste sich ausfuhrlich mit dem Phanomen der symbolischen Interaktion, wie sie einst Mead erklarte und definierte. Er entwickelte die Theorie weiter und gab ihr einen neuen Namen - der symbolische Interaktionismus. Dennoch kann man die Verbindung zu diesem Werk auch immer zu Mead ziehen, ja meistens ist es sogar sein Ansatz, der in diesem Zusammenhang genannt wird. Doch wo liegen nun die Grenzen, die Einflusse und Besonderheiten zwischen George Herbert Meads und Herbert Blumers Arbeiten? Hat Blumer sich nur bei Mead bedient und dann seinen Stempel drunter gesetzt oder ist sein Werk eine Weiterfuhrung der Gedanken und Arbeit Meads? Diese Arbeit soll einen kleinen Einblick geben, welche Grunduberlegungen beide Wissenschaftler verfolgen und sie soll zeigen, dass Meads Werk durch Blumer fortgesetzt wurde. Der erste Teil dieser Arbeit beschaftigt sich mit dem wissenschaftlichen und universitaren Zusammenhang zwischen Mead und Blumer. Ausserdem gibt er einen kurzen und groben Abriss der Arbeit Meads und welche Essenz Blumer aus Meads Arbeit gezogen hat. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird ein genaues Licht auf die Entwicklung und Formulierung des Symbolischen Interaktionismus selbst geworfen. Es werden die Zusammenhange zu Meads Arbeit beleuchtet und kurz zu den einzelnen Bedeutungen etwas gesagt. So werden die drei Pramissen erklart und die Kernvorstellungen erlautert, die die Pramissen untermauern. Der letzte Teil der Arbeit bringt die beiden The
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die symbolische Welt (wird) durch permanente Revisionen und Neudefinitionen und wechselseitige Aushandlungen (negotiations) kommunikativ geschaffen … . In diesem Punkt ragt die Arbeit des symbolischen Interaktionismus uber den Pragmatismus von George Herbert Mead heraus. Sein Schuler und Nachfolger Herbert Blumer befasste sich ausfuhrlich mit dem Phanomen der symbolischen Interaktion, wie sie einst Mead erklarte und definierte. Er entwickelte die Theorie weiter und gab ihr einen neuen Namen - der symbolische Interaktionismus. Dennoch kann man die Verbindung zu diesem Werk auch immer zu Mead ziehen, ja meistens ist es sogar sein Ansatz, der in diesem Zusammenhang genannt wird. Doch wo liegen nun die Grenzen, die Einflusse und Besonderheiten zwischen George Herbert Meads und Herbert Blumers Arbeiten? Hat Blumer sich nur bei Mead bedient und dann seinen Stempel drunter gesetzt oder ist sein Werk eine Weiterfuhrung der Gedanken und Arbeit Meads? Diese Arbeit soll einen kleinen Einblick geben, welche Grunduberlegungen beide Wissenschaftler verfolgen und sie soll zeigen, dass Meads Werk durch Blumer fortgesetzt wurde. Der erste Teil dieser Arbeit beschaftigt sich mit dem wissenschaftlichen und universitaren Zusammenhang zwischen Mead und Blumer. Ausserdem gibt er einen kurzen und groben Abriss der Arbeit Meads und welche Essenz Blumer aus Meads Arbeit gezogen hat. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird ein genaues Licht auf die Entwicklung und Formulierung des Symbolischen Interaktionismus selbst geworfen. Es werden die Zusammenhange zu Meads Arbeit beleuchtet und kurz zu den einzelnen Bedeutungen etwas gesagt. So werden die drei Pramissen erklart und die Kernvorstellungen erlautert, die die Pramissen untermauern. Der letzte Teil der Arbeit bringt die beiden The