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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Epochenubergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vorlesung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Schonheit 1.Einfuhrung Die vorliegende Hausarbeit resultiert aus dem Seminar Das Schone und das Argu-ment, welches im vergangenen Wintersemester stattgefunden und einen Uberblick uber die Geschichte der Asthetik gegeben hat. Diskutiert wurden in diesem Seminar vor allem Fragestellungen wie: Was ist schon? - Was ist Kunst?. Diese zu beantworten fiel in den meisten Fallen schwer, denn zum einen wird das Wort schon vielfach vollig gedankenlos verwendet, sobald uns ein Gegenstand, etwas Lebendiges, Gesagtes oder Geschriebenes als ansprechend erscheint, zum anderen grundet sich das heutige Verstandnis von Kunst zumeist auf personliche Praferenzen, wodurch die Diskussion haufig zu einem bloen Meinungsaustausch degradiert wird. In dieser Arbeit sollen die eingangs gestellten Fragen unter Berucksichtigung der historischen Betrachtungsweisen von Schonheit im Mittelpunkt stehen. Anhand eines chronologisch geschichtlichen Abrisses werden die jeweiligen Schonheitsideale und -begriffe vorgestellt. Die bedeutendsten Aussagen und Ansichten von Zeitzeugen sollen aufgezeigt und erlautert werden. Das Hauptaugenmerk soll hierbei sicherlich auf die Philosophie gerichtet werden, aber auch die Kunstgeschichte und einige der wichtigsten Vertreter werden einbezogen. Durch die immense Komplexitat des Themas konnen bestimmte Aspekte nur am Rande erwahnt werden; Die Schwerpunktsetzung orientiert sich vielmehr an den personlichen Vorlieben der Verfasserin. Mit besonderer Ausfuhrlichkeit werden daher in dieser Arbeit der Schonheitsbegriff und das Verstandnis vom Schonen im Mittelalter behandelt. Hierbei reichen die Ausfuhrungen von einer einfuhrenden Erklarung bis hin zu einzeln erlauterten Bei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Epochenubergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Vorlesung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Schonheit 1.Einfuhrung Die vorliegende Hausarbeit resultiert aus dem Seminar Das Schone und das Argu-ment, welches im vergangenen Wintersemester stattgefunden und einen Uberblick uber die Geschichte der Asthetik gegeben hat. Diskutiert wurden in diesem Seminar vor allem Fragestellungen wie: Was ist schon? - Was ist Kunst?. Diese zu beantworten fiel in den meisten Fallen schwer, denn zum einen wird das Wort schon vielfach vollig gedankenlos verwendet, sobald uns ein Gegenstand, etwas Lebendiges, Gesagtes oder Geschriebenes als ansprechend erscheint, zum anderen grundet sich das heutige Verstandnis von Kunst zumeist auf personliche Praferenzen, wodurch die Diskussion haufig zu einem bloen Meinungsaustausch degradiert wird. In dieser Arbeit sollen die eingangs gestellten Fragen unter Berucksichtigung der historischen Betrachtungsweisen von Schonheit im Mittelpunkt stehen. Anhand eines chronologisch geschichtlichen Abrisses werden die jeweiligen Schonheitsideale und -begriffe vorgestellt. Die bedeutendsten Aussagen und Ansichten von Zeitzeugen sollen aufgezeigt und erlautert werden. Das Hauptaugenmerk soll hierbei sicherlich auf die Philosophie gerichtet werden, aber auch die Kunstgeschichte und einige der wichtigsten Vertreter werden einbezogen. Durch die immense Komplexitat des Themas konnen bestimmte Aspekte nur am Rande erwahnt werden; Die Schwerpunktsetzung orientiert sich vielmehr an den personlichen Vorlieben der Verfasserin. Mit besonderer Ausfuhrlichkeit werden daher in dieser Arbeit der Schonheitsbegriff und das Verstandnis vom Schonen im Mittelalter behandelt. Hierbei reichen die Ausfuhrungen von einer einfuhrenden Erklarung bis hin zu einzeln erlauterten Bei