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Familie vs. Peer-Group. Konkurrenz zweier Sozialisationsinstanzen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einfluss von Sozialisationsfaktoren- und bedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl jeder Mensch sein eigenes Leben lebt, so leben wir doch nicht allein. Schon vor uber zehntausend Jahren bildeten die Menschen Gemeinschaften, in denen sie einen Grossteil ihrer Zeit verbrachten. Dies hat sich bis heute nicht geandert. Zur Ausbildung der individuellen Persoenlichkeit bedarf es einer Reihe sozialer Beziehungen, weshalb der Mensch Zeit seines Lebens in Gruppen lebt. Wie schwer ist es heute besonders fur Kinder und Jugendliche, ihre eigene Identitat herauszubilden und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden? An dieser Stelle treten die Sozialisationsinstanzen unterstutzend hinzu. Familie, Schule und Gleichaltrigengruppen sehen sich gleichermassen mit den Aufgaben der Sozialisation konfrontiert: Weitergabe von Wissen und Fertigkeiten, Eingliederung des Heranwachsenden in die Gesellschaft, Vermittlung zwischen Eigenstandigkeit und Integration sowie individueller Interessenvertretung und Gemeinschaftsbezug. Oft wirken diese drei Sozialisationsinstanzen simultan, vor allem in der Phase der alteren Kindheit und der Jugend. Noch vor einiger Zeit dominierten Familie und Schule das Terrain der Sozialisation. In Form der Peer-Groups ist aber vor allem in den letzten Jahrzehnten ein uberaus starker und einflussreicher Faktor hinzugetreten, der aus dem Prozess der Persoenlichkeitsentwicklung nicht mehr fortzudenken ist. Die folgende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, wie sich die Sozialisationsinstanzen Familie und Peer-Group zueinander verhalten, und inwiefern sich diese Relation auf den Sozialisationsprozess auswirkt. Ausgangspunkt ist hierbei die traditionelle These, dass beide Sozialisationsfaktoren in Konkurrenz zueinander stehen. Diese Annahme soll auch mit Hilfe von Ergebnissen empirischer Studien kritis

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
3 March 2011
Pages
28
ISBN
9783640850266

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Allgemein, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Einfluss von Sozialisationsfaktoren- und bedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl jeder Mensch sein eigenes Leben lebt, so leben wir doch nicht allein. Schon vor uber zehntausend Jahren bildeten die Menschen Gemeinschaften, in denen sie einen Grossteil ihrer Zeit verbrachten. Dies hat sich bis heute nicht geandert. Zur Ausbildung der individuellen Persoenlichkeit bedarf es einer Reihe sozialer Beziehungen, weshalb der Mensch Zeit seines Lebens in Gruppen lebt. Wie schwer ist es heute besonders fur Kinder und Jugendliche, ihre eigene Identitat herauszubilden und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden? An dieser Stelle treten die Sozialisationsinstanzen unterstutzend hinzu. Familie, Schule und Gleichaltrigengruppen sehen sich gleichermassen mit den Aufgaben der Sozialisation konfrontiert: Weitergabe von Wissen und Fertigkeiten, Eingliederung des Heranwachsenden in die Gesellschaft, Vermittlung zwischen Eigenstandigkeit und Integration sowie individueller Interessenvertretung und Gemeinschaftsbezug. Oft wirken diese drei Sozialisationsinstanzen simultan, vor allem in der Phase der alteren Kindheit und der Jugend. Noch vor einiger Zeit dominierten Familie und Schule das Terrain der Sozialisation. In Form der Peer-Groups ist aber vor allem in den letzten Jahrzehnten ein uberaus starker und einflussreicher Faktor hinzugetreten, der aus dem Prozess der Persoenlichkeitsentwicklung nicht mehr fortzudenken ist. Die folgende Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, wie sich die Sozialisationsinstanzen Familie und Peer-Group zueinander verhalten, und inwiefern sich diese Relation auf den Sozialisationsprozess auswirkt. Ausgangspunkt ist hierbei die traditionelle These, dass beide Sozialisationsfaktoren in Konkurrenz zueinander stehen. Diese Annahme soll auch mit Hilfe von Ergebnissen empirischer Studien kritis

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Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
3 March 2011
Pages
28
ISBN
9783640850266