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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer starker gefordert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhort zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens uberhaupt verfolgt werden kann, gehort neben Motivation, finanziellen Moglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut Program for International Student Assesment (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schulerinnen und Schuler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt fur die Evaluation der Kompetenzen von 15-jahrigen Schulerinnen und Schuler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklasslerinnen und Neuntklassler bezieht. Diese Stufe wurde gewahlt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit e
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, FernUniversitat Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Konzept des lebenslangen Lernens, welche von der heutigen Gesellschaft verfolgt und vorausgesetzt werden, sind die Bildungsinstitutionen immer starker gefordert. Von einem Gesellschaftsmitglied wird verlangt, dass dieses sich sein Leben lang weiterbildet, mit anderen Worten, nie aufhort zu lernen. Damit das Ziel des lebenslangen Lernens uberhaupt verfolgt werden kann, gehort neben Motivation, finanziellen Moglichkeiten und vielem anderem ein ganz spezifisches Kernelement dazu; die Grundbildung. Grundbildung bezeichnet laut Program for International Student Assesment (PISA) die grundlegenden Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften, welche die Kinder und Jugendlichen in der obligatorischen Schulzeit vermittelt bekommen. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Kompetenzen werden vom Bildungssystem, genauer von der Schule, vermittelt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Schulerinnen und Schuler sich diese Kompetenzen auch wirklich aneignen. Die internationale Schulleistungsstudie PISA wurde 1997 auf Initiative der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gestartet und steht unter deren Leitung. PISA ist ein Kooperationsprojekt fur die Evaluation der Kompetenzen von 15-jahrigen Schulerinnen und Schuler, welche sich mehrheitlich am Ende der obligatorischen Schulzeit befinden. (Vgl.: Zahner, 2005, S.10) Diese Arbeit basiert auf der PISA-Erhebung von 2003, welche als Schwerpunktthema die Grundbildung in Mathematik betrachtet. Folgend wird nur noch von den Mathematikkompetenzen geschrieben. In dieser Arbeit wird mit den Daten der erweiterten nationalen PISA-Studie der Schweiz gearbeitet, welche sich lediglich auf die Neuntklasslerinnen und Neuntklassler bezieht. Diese Stufe wurde gewahlt, da mit der Neunten Klasse in der ganzen Schweiz die obligatorische Schulzeit e