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Vergleich Der Bilanzierung Latenter Steuern Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ifrs Anhand Ausgewahlter Einzelfalle
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Vergleich Der Bilanzierung Latenter Steuern Im Konzernabschluss Nach Hgb Und Ifrs Anhand Ausgewahlter Einzelfalle

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,7, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der fortschreitenden Globalisierung und dem damit verbundenen zunehmenden Druck auf internationalen Markten wettbewerbsfahig zu bleiben, folgt das Bestreben transnational tatiger Unternehmen durch Harmonisierung der Bilanzierungspraxis ein weltweit vergleichbares Rechnungslegungssystem aufzubauen. Besonders die Prasenz auf auslandischen Kapitalmarkten erfordert fur Investoren aussagekraftige und vergleichbare Informationen durch international anerkannte Jahresabschlusse. Im Jahr 2004 wurde mit 315a HGB im Rahmen des BilReG fur borsennotierte Unternehmen eine gesetzliche Pflicht zur Aufstellung konsolidierter Abschlusse nach IFRS eingefuhrt, die fur ab dem 1.1.2005 beginnende Geschaftsjahre gilt. Bei der Umstellung der Rechnungslegung von nationalen HGB-Vorschriften auf die internationalen IFRS-Regelungen, gilt besondere Beachtung den latenten Steuern. Trotz der engen Verknupfung der Handels- und Steuerbilanz durch das in Deutschland angewandte Prinzip der Mageblichkeit konnen Ergebnisdifferenzen auftreten. In der IFRS-Rechnungslegung fallen diese jedoch erheblich hoher aus, da hier die steuerliche und handelsrechtliche Gewinnermittlung strikt voneinander getrennt sind. Dagegen entstehen auch im HGB-Konzernabschluss, auf Grund erfolgswirksamer Konsolidierungsmanahmen, regelmaig Steuerlatenzen. Somit nimmt die Steuerabgrenzung in der Konzernbilanz, im Vergleich zum Einzelabschluss, schon immer einen hoheren Stellenwert ein, da mit ihrem Ausweis eine zutreffende Darstellung der Konzernvermogenslage ermoglicht wird. Latente Steuern gelten als eine nur schwer zu greifende Bilanzposition. Auf Grund ihrer unterschiedlichen Ansatzmoglichkeiten im HGB- und IFRS-Einzel- bzw. Konzernabschluss, gewinnt ihre Bilanzierung v.a. im Zuge derInternationalisierung der Rechnungslegu

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
28 February 2011
Pages
100
ISBN
9783640843442

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,7, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der fortschreitenden Globalisierung und dem damit verbundenen zunehmenden Druck auf internationalen Markten wettbewerbsfahig zu bleiben, folgt das Bestreben transnational tatiger Unternehmen durch Harmonisierung der Bilanzierungspraxis ein weltweit vergleichbares Rechnungslegungssystem aufzubauen. Besonders die Prasenz auf auslandischen Kapitalmarkten erfordert fur Investoren aussagekraftige und vergleichbare Informationen durch international anerkannte Jahresabschlusse. Im Jahr 2004 wurde mit 315a HGB im Rahmen des BilReG fur borsennotierte Unternehmen eine gesetzliche Pflicht zur Aufstellung konsolidierter Abschlusse nach IFRS eingefuhrt, die fur ab dem 1.1.2005 beginnende Geschaftsjahre gilt. Bei der Umstellung der Rechnungslegung von nationalen HGB-Vorschriften auf die internationalen IFRS-Regelungen, gilt besondere Beachtung den latenten Steuern. Trotz der engen Verknupfung der Handels- und Steuerbilanz durch das in Deutschland angewandte Prinzip der Mageblichkeit konnen Ergebnisdifferenzen auftreten. In der IFRS-Rechnungslegung fallen diese jedoch erheblich hoher aus, da hier die steuerliche und handelsrechtliche Gewinnermittlung strikt voneinander getrennt sind. Dagegen entstehen auch im HGB-Konzernabschluss, auf Grund erfolgswirksamer Konsolidierungsmanahmen, regelmaig Steuerlatenzen. Somit nimmt die Steuerabgrenzung in der Konzernbilanz, im Vergleich zum Einzelabschluss, schon immer einen hoheren Stellenwert ein, da mit ihrem Ausweis eine zutreffende Darstellung der Konzernvermogenslage ermoglicht wird. Latente Steuern gelten als eine nur schwer zu greifende Bilanzposition. Auf Grund ihrer unterschiedlichen Ansatzmoglichkeiten im HGB- und IFRS-Einzel- bzw. Konzernabschluss, gewinnt ihre Bilanzierung v.a. im Zuge derInternationalisierung der Rechnungslegu

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
28 February 2011
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100
ISBN
9783640843442