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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Zinkmangel ist auch in westlichen Landern (inkl. Deutschland) weiter verbreitet, als bisher angenommen. Bei vielen Erkrankungen oder Situationen, deren Zusammenhang mit der Zinkversorgung nicht unmittelbar erkennbar ist, kann eine zusatzliche Zinkgabe dazu beitragen, bestehende Beschwerden zu lindern oder deren Entstehung zu vermeiden. Risikogruppen, die auch dann von einer Zinkgabe profitieren, wenn ein Zinkmangel nicht explizit diagnostiziert wurde, sind z.B. - Diabetiker - Schwangere und stillende Frauen - Patienten mit entzundlichen Erkrankungen - Allergiker - Sportler. Diabetiker profitieren von der taglichen Einnahme von 15 bis 30 Milligramm Zink in Verbindung mit 200 bis 400 Mikrogramm Chrom. Diabetiker haben eine 2 bis 3fach gesteigerte Zinkurie. Fur den therapeutischen Einsatz sollten gut vertragliche und nach AMG zugelassene Zink-Arzneimittel zum Einsatz kommen. Komplexe aus Zink mit Aminosauren zeichnen sich dabei durch eine gute Vertraglichkeit und Bioverfugbarkeit aus. Eine zeitgemasse Therapieform mit pharmakologischem Doppelnutzen stellt die Verbindung aus Zink und der essentiellen Aminosaure Histidin dar. Zu den vielfaltigen Effekten des Spurenelementes gesellen sich in diesem Komplex ausgepragt antioxidative Eigenschaften, die Zink-Histidin in der Supplementation von Patienten mit entzundlichen und allergischen Erkrankungen als besonders geeignet erscheinen lassen. Die Zinksubstitution hat einen grossen Stellenwert in der Ernahrungstherapie.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Zinkmangel ist auch in westlichen Landern (inkl. Deutschland) weiter verbreitet, als bisher angenommen. Bei vielen Erkrankungen oder Situationen, deren Zusammenhang mit der Zinkversorgung nicht unmittelbar erkennbar ist, kann eine zusatzliche Zinkgabe dazu beitragen, bestehende Beschwerden zu lindern oder deren Entstehung zu vermeiden. Risikogruppen, die auch dann von einer Zinkgabe profitieren, wenn ein Zinkmangel nicht explizit diagnostiziert wurde, sind z.B. - Diabetiker - Schwangere und stillende Frauen - Patienten mit entzundlichen Erkrankungen - Allergiker - Sportler. Diabetiker profitieren von der taglichen Einnahme von 15 bis 30 Milligramm Zink in Verbindung mit 200 bis 400 Mikrogramm Chrom. Diabetiker haben eine 2 bis 3fach gesteigerte Zinkurie. Fur den therapeutischen Einsatz sollten gut vertragliche und nach AMG zugelassene Zink-Arzneimittel zum Einsatz kommen. Komplexe aus Zink mit Aminosauren zeichnen sich dabei durch eine gute Vertraglichkeit und Bioverfugbarkeit aus. Eine zeitgemasse Therapieform mit pharmakologischem Doppelnutzen stellt die Verbindung aus Zink und der essentiellen Aminosaure Histidin dar. Zu den vielfaltigen Effekten des Spurenelementes gesellen sich in diesem Komplex ausgepragt antioxidative Eigenschaften, die Zink-Histidin in der Supplementation von Patienten mit entzundlichen und allergischen Erkrankungen als besonders geeignet erscheinen lassen. Die Zinksubstitution hat einen grossen Stellenwert in der Ernahrungstherapie.