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Intertextualitat in Postmodernen Romanen: Robert Schneiders Schlafes Bruder (1992) als Hypertext von Patrick Suskinds Das Parfum (1985)?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Ruhr-Universitat Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Was ist ein Text?, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die meisten Bucher von heute scheinen in einem Tag aus den Buchern von gestern entstanden zu sein. So ausserte sich der franzoesische Dichter Nicholas Chamfort und das bereits im 18. Jahrhundert. Ist es tatsachlich so, dass viele oder gar samtliche Bucher und Geschichten nur noch Nachfahren vorangegangener Werke sind; dass sie aufgrund ihrer zahlreichen namhaften Vorganger nicht mehr vollends eigenstandige und unabhangige Werke sind? In dieser Hausarbeit moechte ich zum einen das theoretische Konzept der Intertextualitat beleuchten und zwar mit einem Fokus auf deren Subkategorie der Hypertextualitat. Zum anderen moechte ich mich mit Robert Schneiders Roman Schlafes Bruder beschaftigen, der immer wieder dem Vergleich mit Suskinds Das Parfum standhalten musste. Es soll untersucht werden, inwiefern sich hypertextuelle Elemente in Schlafes Bruder finden lassen und ob diese als Beweis dafur gewertet werden koennen, dass Robert Schneiders Werk in Anlehnung an Suskinds Parfum entstanden ist. Demgemass werde ich mit einem eher allgemeinen Teil beginnen, der sich mit der intertextuellen Theorie und deren Hauptfunktionen beschaftigt. Im Anschluss werde ich in Kapitel 3 Schlafes Bruder genauer behandeln.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
22 February 2011
Pages
36
ISBN
9783640839049

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Ruhr-Universitat Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Was ist ein Text?, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die meisten Bucher von heute scheinen in einem Tag aus den Buchern von gestern entstanden zu sein. So ausserte sich der franzoesische Dichter Nicholas Chamfort und das bereits im 18. Jahrhundert. Ist es tatsachlich so, dass viele oder gar samtliche Bucher und Geschichten nur noch Nachfahren vorangegangener Werke sind; dass sie aufgrund ihrer zahlreichen namhaften Vorganger nicht mehr vollends eigenstandige und unabhangige Werke sind? In dieser Hausarbeit moechte ich zum einen das theoretische Konzept der Intertextualitat beleuchten und zwar mit einem Fokus auf deren Subkategorie der Hypertextualitat. Zum anderen moechte ich mich mit Robert Schneiders Roman Schlafes Bruder beschaftigen, der immer wieder dem Vergleich mit Suskinds Das Parfum standhalten musste. Es soll untersucht werden, inwiefern sich hypertextuelle Elemente in Schlafes Bruder finden lassen und ob diese als Beweis dafur gewertet werden koennen, dass Robert Schneiders Werk in Anlehnung an Suskinds Parfum entstanden ist. Demgemass werde ich mit einem eher allgemeinen Teil beginnen, der sich mit der intertextuellen Theorie und deren Hauptfunktionen beschaftigt. Im Anschluss werde ich in Kapitel 3 Schlafes Bruder genauer behandeln.

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
22 February 2011
Pages
36
ISBN
9783640839049