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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Friedrich Nietzsche, Aphorismen zur Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird der Versuch unternommen den Aphorismus Vom Gesicht und Rathsel in Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra in Bezug auf den Begriff der Zeit zu entschlusseln. Hierzu soll eine kurze Darstellung Friedrich Nietzsches und eine Einbettung in den Historischen Rahmen Hilfe leisten, um zu verdeutlichen unter welchen philosophischen Einflussen Nietzsche seine Gedankengange entwickelt. Auf der einen Seite soll herausgestellt werden, welche Vorstellung Nietzsche von dem Begriff der Zeit hat und wie er das Dasein mit diesem Zeitbegriff verknupft. Auf der anderen Seite soll geklart werden, inwiefern sich die Zielsetzung und das Erreichen der Ziele des Lebens durch Nietzsches Zeitbegriff andern. In diesem Zusammenhang soll erlautert werden, warum der Augenblick , der bewusst gelebt werden soll, zum Fokus des Lebens wird und das Streben nach einem Ziel am Ende des Lebens sinnlos zu werden scheint. Hierzu wird der Sisyphosmythos herangezogen, um den Begriff der ewigen Wiederkehr des Gleichen zu verdeutlichen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Friedrich Nietzsche, Aphorismen zur Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird der Versuch unternommen den Aphorismus Vom Gesicht und Rathsel in Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra in Bezug auf den Begriff der Zeit zu entschlusseln. Hierzu soll eine kurze Darstellung Friedrich Nietzsches und eine Einbettung in den Historischen Rahmen Hilfe leisten, um zu verdeutlichen unter welchen philosophischen Einflussen Nietzsche seine Gedankengange entwickelt. Auf der einen Seite soll herausgestellt werden, welche Vorstellung Nietzsche von dem Begriff der Zeit hat und wie er das Dasein mit diesem Zeitbegriff verknupft. Auf der anderen Seite soll geklart werden, inwiefern sich die Zielsetzung und das Erreichen der Ziele des Lebens durch Nietzsches Zeitbegriff andern. In diesem Zusammenhang soll erlautert werden, warum der Augenblick , der bewusst gelebt werden soll, zum Fokus des Lebens wird und das Streben nach einem Ziel am Ende des Lebens sinnlos zu werden scheint. Hierzu wird der Sisyphosmythos herangezogen, um den Begriff der ewigen Wiederkehr des Gleichen zu verdeutlichen.