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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Typ 2 Diabetes mellitus ist praktisch immer durch Insulinresistenz und ein relatives Insulinsekretionsversagen (mangelhafte pp Insulinsekretion, Hyperinsulinamie) gekennzeichnet. Die Insulinresistenz, die ein Ausloeser des metabolischen Syndrom ist, ist durch eine Ernahrungstherapie mit wenig gesattigten Fettsauren zu mindern. Einfach ungesattigte Fettsauren und Omega-3-Fettsauren sind ein wichtiger Bestandteil der Pravention diabetesbedingter Folgekomplikationen im Bereich des Cardiovascularen Systems. Eine Kost, die reich an Kohlenhydraten mit einem niedrigen glykamischen Index ist, geht mit einer Verminderung des HBA1© und Blutlipiden einher. Bisher essen nach An-gaben von M. Toeller-Suchan (EU 49 (2002) Heft 4) nur 50 % der Diabetiker tag-lich einmal 1 Stuck Obst und nur 15 % nehmen Obst haufiger als einmal taglich zu sich. Gemuse verzehren nur 40 % der Diabetiker taglich. Nur knapp die Hafte der Diabetiker verzehrt eine woechentliche Fischmahlzeit. Durch Fehlernahrung gehen jahrlich in Deutschland 4,5 Millionen Lebensjahre verloren, mehr als 30 Prozent der Ausgaben im Gesundheitswesen rufen ernahrungsbedingte Krankhei-ten hervor und 64,3 Prozent der Todesfalle in Deutschland sind begrundet in er-nahrungsbedingten Krankheiten. Rund 95 Prozent der Diabetiker leiden an Typ 2 Diabetes mellitus und hier ist nachweislich eine Pravention moeglich. Bei Typ 1 Diabetes sind die Praventionsmoeglichkeiten eingeschrankt. Zur Typ 2 Diabetes-Pravention gehoeren Bewegungs- und Ernahrungstherapie, da eine Insulinresis-tenz durch das Zusammentreffen von genetischen und (beeinflussbaren) sekun-dar erworbenen Faktoren entsteht. Erfolgt eine Pravention bereits im Stadium des metabolischen Syndroms folgt auf die pathologische Glucosetoleranz keine Manifestation des Diabetes mellitus Typ 2. Bisher bleiben nach J. Foreyt (Nutriti-on Research Clinic, Hou
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ernahrungswissenschaft / OEkotrophologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Typ 2 Diabetes mellitus ist praktisch immer durch Insulinresistenz und ein relatives Insulinsekretionsversagen (mangelhafte pp Insulinsekretion, Hyperinsulinamie) gekennzeichnet. Die Insulinresistenz, die ein Ausloeser des metabolischen Syndrom ist, ist durch eine Ernahrungstherapie mit wenig gesattigten Fettsauren zu mindern. Einfach ungesattigte Fettsauren und Omega-3-Fettsauren sind ein wichtiger Bestandteil der Pravention diabetesbedingter Folgekomplikationen im Bereich des Cardiovascularen Systems. Eine Kost, die reich an Kohlenhydraten mit einem niedrigen glykamischen Index ist, geht mit einer Verminderung des HBA1© und Blutlipiden einher. Bisher essen nach An-gaben von M. Toeller-Suchan (EU 49 (2002) Heft 4) nur 50 % der Diabetiker tag-lich einmal 1 Stuck Obst und nur 15 % nehmen Obst haufiger als einmal taglich zu sich. Gemuse verzehren nur 40 % der Diabetiker taglich. Nur knapp die Hafte der Diabetiker verzehrt eine woechentliche Fischmahlzeit. Durch Fehlernahrung gehen jahrlich in Deutschland 4,5 Millionen Lebensjahre verloren, mehr als 30 Prozent der Ausgaben im Gesundheitswesen rufen ernahrungsbedingte Krankhei-ten hervor und 64,3 Prozent der Todesfalle in Deutschland sind begrundet in er-nahrungsbedingten Krankheiten. Rund 95 Prozent der Diabetiker leiden an Typ 2 Diabetes mellitus und hier ist nachweislich eine Pravention moeglich. Bei Typ 1 Diabetes sind die Praventionsmoeglichkeiten eingeschrankt. Zur Typ 2 Diabetes-Pravention gehoeren Bewegungs- und Ernahrungstherapie, da eine Insulinresis-tenz durch das Zusammentreffen von genetischen und (beeinflussbaren) sekun-dar erworbenen Faktoren entsteht. Erfolgt eine Pravention bereits im Stadium des metabolischen Syndroms folgt auf die pathologische Glucosetoleranz keine Manifestation des Diabetes mellitus Typ 2. Bisher bleiben nach J. Foreyt (Nutriti-on Research Clinic, Hou