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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen (Institut fur Psychologie / Fachbereich Arbeits- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Determinanten menschlichen Handelns sind in der Psychologie von zentralem Interesse, versteht sie sich doch als empirische Wissenschaft, welche Erleben und Verhalten beschreibt und nicht zuletzt prognostiziert. Lange Zeit begnugte sich die psychologische Theoriebildung sowie die experimentelle Forschung mit dem recht einfachen S-O-R Modell, um das Verhalten im allgemeinen zu beschreiben. Fur die Untersuchungen mussen Erhebungsmethoden benutzt werden, die moglichst reliable und auch unter gleichen Versuchsbedingungen reproduzierbare Ergebnisse liefern, welche nicht zuletzt auch dem Anspruch genugen mussen, auf den Alltag anwendbar sein zu mussen. Bei der Erforschung der Leistungsmotivation ergab sich zunachst die auf der besonders schwer zuganglichen Natur der Motivation eines Individuums beruhende Schwierigkeit, ein geeignetes Verfahren zur Feststellung und ferner zur Messung des Leistungsmotivs zu entwickeln. Hierfur diente der in den dreiiger Jahren von H. Murray (1938) entwickelte Thematische Auffassungstest (TAT) und das von G. Mandler und S. Sarason (1952) entwickelte Test Anxiety Questionaire (TAQ), welche spater insbesondere durch D. McClelland, J. Atkinson u. N. Feather verbessert und angepat Verwendung fanden. Die im Laufe der Zeit mit diesen Verfahren erhobenen Forschungsergebnisse lieen zwei bestimmte Motivtendenzen erkennbar werden: zum einen die Hoffnung auf Erfolg und zum anderen die Furcht vor Mierfolg. Diese Motivtendenzen, deren genauere Darstellung das Hauptaugenmerk dieser Arbeit sein wird, waren es auch, die den Grundstein der Leistungsmotivationstheorie bildeten und an denen sich auch moderne Modelle der Leistungsmotivationsforschung orientieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, FernUniversitat Hagen (Institut fur Psychologie / Fachbereich Arbeits- und Organisationspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Determinanten menschlichen Handelns sind in der Psychologie von zentralem Interesse, versteht sie sich doch als empirische Wissenschaft, welche Erleben und Verhalten beschreibt und nicht zuletzt prognostiziert. Lange Zeit begnugte sich die psychologische Theoriebildung sowie die experimentelle Forschung mit dem recht einfachen S-O-R Modell, um das Verhalten im allgemeinen zu beschreiben. Fur die Untersuchungen mussen Erhebungsmethoden benutzt werden, die moglichst reliable und auch unter gleichen Versuchsbedingungen reproduzierbare Ergebnisse liefern, welche nicht zuletzt auch dem Anspruch genugen mussen, auf den Alltag anwendbar sein zu mussen. Bei der Erforschung der Leistungsmotivation ergab sich zunachst die auf der besonders schwer zuganglichen Natur der Motivation eines Individuums beruhende Schwierigkeit, ein geeignetes Verfahren zur Feststellung und ferner zur Messung des Leistungsmotivs zu entwickeln. Hierfur diente der in den dreiiger Jahren von H. Murray (1938) entwickelte Thematische Auffassungstest (TAT) und das von G. Mandler und S. Sarason (1952) entwickelte Test Anxiety Questionaire (TAQ), welche spater insbesondere durch D. McClelland, J. Atkinson u. N. Feather verbessert und angepat Verwendung fanden. Die im Laufe der Zeit mit diesen Verfahren erhobenen Forschungsergebnisse lieen zwei bestimmte Motivtendenzen erkennbar werden: zum einen die Hoffnung auf Erfolg und zum anderen die Furcht vor Mierfolg. Diese Motivtendenzen, deren genauere Darstellung das Hauptaugenmerk dieser Arbeit sein wird, waren es auch, die den Grundstein der Leistungsmotivationstheorie bildeten und an denen sich auch moderne Modelle der Leistungsmotivationsforschung orientieren.