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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 2,5, Universitat Leipzig (Institut fur Grundschulpadagogik), Veranstaltung: Differenzierte Foerderung Sozialer Kompetenzen im Unterricht der Grundschule, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe ‘Sozialkompetenz’ oder auch ‘emotionale Kompetenz’ werden in jungerer, anscheinend zunehmend problemgeladener Zeit oft nahezu inflationar angewendet. Leider wird darunter oft nur verstanden, dass vorgelesene und auswendig gelernte Verhaltensregeln vom Typ ‘das macht man nicht’ oder andere eingleisige Vorschriften, bei denen es im Gegensatz zum Lebenswirklichkeit aller Menschen nur ein ‘Richtig’ und ein ‘Falsch’ gibt beachtet und befolgt werden. Dieses ist naturlicherweise gerade in der Nachdiskussion von besonders spektakularen Fallen von Gewalt unter Kindern und Jugendlichen inner- und ausserhalb von Schulen der Fall. Aber auch der sich teilweise rauer und schwieriger gestaltende Umgang in der Gesellschaft an sich, welcher bei vielfaltigsten Gelegenheiten, zu denen sich viele Menschen unterschiedlichster Charaktere mehr oder weniger freiwillig begegnen, wie es auch in Bildungseinrichtungen der Fall ist, aufmerken lasst, stellt diese Begriffe in den Vordergrund. Leider geraten diese Diskussionen allzu haufig wieder in Vergessenheit oder finden ihren Ausgang in aktionistischen ‘Schnellschussen’, welche dann aufgrund der sich nicht unmittelbar anschliessenden Erfolge oder wegen Zeit- beziehungsweise Personalmangels im Sande verlaufen. Es stellen sich also fur alle Erziehenden, besonders im vorschulischen und Primarstufenbereich einige Fragen, deren Antworten dazu taugen sollten, in den angesprochenen Problemfeldern zu Verbesserungen zu gelangen. Erstens, was genau bedeuten eigentlich die Begriffe Sozialkompetenz und emotionale Kompetenz und was macht das jeweilig kompetente Handeln eigentlich aus? Zweitens, wie kann bei Kindern und Jugendlichen so fruh und nachhalt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 2,5, Universitat Leipzig (Institut fur Grundschulpadagogik), Veranstaltung: Differenzierte Foerderung Sozialer Kompetenzen im Unterricht der Grundschule, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe ‘Sozialkompetenz’ oder auch ‘emotionale Kompetenz’ werden in jungerer, anscheinend zunehmend problemgeladener Zeit oft nahezu inflationar angewendet. Leider wird darunter oft nur verstanden, dass vorgelesene und auswendig gelernte Verhaltensregeln vom Typ ‘das macht man nicht’ oder andere eingleisige Vorschriften, bei denen es im Gegensatz zum Lebenswirklichkeit aller Menschen nur ein ‘Richtig’ und ein ‘Falsch’ gibt beachtet und befolgt werden. Dieses ist naturlicherweise gerade in der Nachdiskussion von besonders spektakularen Fallen von Gewalt unter Kindern und Jugendlichen inner- und ausserhalb von Schulen der Fall. Aber auch der sich teilweise rauer und schwieriger gestaltende Umgang in der Gesellschaft an sich, welcher bei vielfaltigsten Gelegenheiten, zu denen sich viele Menschen unterschiedlichster Charaktere mehr oder weniger freiwillig begegnen, wie es auch in Bildungseinrichtungen der Fall ist, aufmerken lasst, stellt diese Begriffe in den Vordergrund. Leider geraten diese Diskussionen allzu haufig wieder in Vergessenheit oder finden ihren Ausgang in aktionistischen ‘Schnellschussen’, welche dann aufgrund der sich nicht unmittelbar anschliessenden Erfolge oder wegen Zeit- beziehungsweise Personalmangels im Sande verlaufen. Es stellen sich also fur alle Erziehenden, besonders im vorschulischen und Primarstufenbereich einige Fragen, deren Antworten dazu taugen sollten, in den angesprochenen Problemfeldern zu Verbesserungen zu gelangen. Erstens, was genau bedeuten eigentlich die Begriffe Sozialkompetenz und emotionale Kompetenz und was macht das jeweilig kompetente Handeln eigentlich aus? Zweitens, wie kann bei Kindern und Jugendlichen so fruh und nachhalt